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  1. de.wikipedia.org › wiki › Hans_ArpHans Arp – Wikipedia

    Hans Arp, Foto: Emmy Andriesse, zwischen 1943 und 1953. Hans Peter Wilhelm Arp, auch Jean Arp (* 16. September 1886 in Straßburg; † 7. Juni 1966 in Basel) war ein deutsch-französischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Lyriker.

  2. Erfahren Sie mehr über das Künstlerpaar Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, die zu den Pionieren der abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert zählen. Lesen Sie über ihre Lebensläufe, ihre künstlerische Entwicklung, ihre Dada-Aktivitäten und ihre gemeinsamen Werke.

    • Kindheit und Ausbildung
    • Frühe Werke
    • Kontakte Mit Der Avantgarde in Der Schweiz, Frankreich und Deutschland
    • Arp Im Ersten Weltkrieg: Dada
    • Biomorphe Abstraktion
    • Kölner Dadaismus (1919/20) und Pariser Surrealismus
    • Arp und Schwitters
    • Paris – Straßburg – Paris
    • Hans Arp Im Zweiten Weltkrieg: Flucht
    • Zürich und Tod Von Sophie Taeuber-Arp

    Am 16. September 1886 wurde Hans (Jean) Peter Wilhelm Arp in Straßburg im damals deutschen Elsass geboren. Sein Vater Jürgen Peter Wilhelm Arp (1853–1921) stammte aus einer Hugenottenfamilie die in Schleswig-Holstein ansässig war. Seine Mutter Marie Joséphine Koeberlé (1857–1929) kam aus einer elsässisch-französischen Familie, war Tochter eines Tap...

    Die frühesten Gemälde von Hans Arp sind spätimpressionistisch. Seine Begeisterung für die französische Avantgarde ist deutlich spürbar. 1907 stellte Arp erstmals aus: Der Architekt Henry van de Velde vermittelte ihm eine Teilnahme in der Galerie Bernheim Jeune, gemeinsam mit Henri Matisse (1869–1954), Paul Signac (1863–1935) und Kees van Dongen. In...

    Arp gründete 1910 mit den Schweizer Malern Oscar Lüthy (1882–1945), Wilhelm Gimmi und Walter Helbig (1878–1968) die Künstlervereinigung „Der moderne Bund“, die für die Moderne in der Schweiz richtungsweisend wurde. Gemeinsam organisierten sie in den folgenden Jahren Ausstellungen im Grand Hôtel du Lac in Luzern, wo sie Werke von Amiet, Arp, Friesz,...

    Bei Kriegsausbruch verließ Hans Arp Köln, um der deutschen Mobilmachung zu entgehen, und zog mit seinem Bruder nach Paris. Dort festigte er seine Kontakte zu Picasso, Apollinaire, Amedeo Modigliani(zeichnete Arp zwei Mal) und andere Künstler der Avantgarde. Er begann sich für Theosophie zu interessieren und illustrierte die „Bhagavad Gita“ mit Fede...

    Während eines Aufenthalts am Lago Maggiore im Sommer 1917 weckte das dort gefundene Schwemmgut Hans Arps Interesse an biomorphen Formen. Daraufhin schuf er erste abstrakte Holzreliefs, die er „Irdische Formen“ nannte. 1918 kam Hans Arp immer mehr zu einer rein organischen Bildsprache. Seine Holzschnitte und abstrakten Reliefs wurden immer wichtiger...

    Hans Arp zog 1919 nach Köln, wo er Johannes Theodor Baargeld (1892–1927), einen deutschen Maler, Grafiker, Autor und Bergsteiger kennenlernte. Mit Baargeld und Max Ernst begründete Arp den Kölner Dadaismus. Zusammen gaben sie die marxistisch orientierte Zeitschrift „Der Ventilator“ heraus. Gemeinsam mit Ernst entwickelte er die sogenannten „Fatagag...

    Im Merz 5-Verlag, der von Kurt Schwitters unregelmäßig heraus gegebenen Zeitschrift, erschien 1923 Arps Lithografiefolge „7 Arpaden“. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Arp und Schwitters begann in Hannover. Bei einem Besuch bei Schwitters erhielt der Künstler eine „Gotte“ in dessen „Merzbau“. Die drei von Arp darin eingebauten Werke wurden bei...

    Die Schweizer Behörden lehnten Arps Einbürgerungsgesuch definitiv 1925 ab, woraufhin er sich ein Atelier in der Villa des Fusains am Fuße des Montmartre in Paris mietete, das auch Sophie Taueber-Arp mitbenutzte. Zu ihren Nachbarn zählten Max Ernst und Joan Miró(1893–1983). Zu Arps Freunden gesellten sich die beiden Künstler der russischen Avantgard...

    Die Werke Hans Arps wurden von den Nationalsozialisten als „Entarte Kunst“ eingestuft. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges begann Hans Arp sich Jean Arp zu nennen und seine Gedichte vermehrt auf Französisch zu verfassen. Flucht nach Südfrankreich Kurz vor der Einnahme von Paris durch die Deutschen am 14. Juni 1940 flohen Arp und Taeuber zu Gabrielle ...

    Nach einem missglückten Versuch, mit Hilfe des Museum of Modern Art nach Amerika zu emigrieren, konnten Taueber und Arp nicht mehr in Südfrankreich leben. Sie beschlossen in die Schweiz zurückzukehren und flohen am 14. November 1942 nach Zürich. Sophie Taeuber-Arp und Hans Arp waren im Haus des Schweizer Architekten und Künstler Max Bill(1908–1994)...

  3. September 1886 wird Hans Peter Wilhelm Arp in Straßburg als Kind deutsch-elsässischer Eltern geboren. Von 1901 bis 1908 besucht er Kunstschulen in Straßburg und Weimar sowie die Académie Julian in Paris. 1910 gründet er in Luzern mit Walter Helbig und Oscar Lüthy die schweizerische Künstlervereinigung Der Moderne Bund . 1913 arbeitet er ...

    • Hans Arp1
    • Hans Arp2
    • Hans Arp3
    • Hans Arp4
    • Hans Arp5
  4. Erfahren Sie mehr über Hans Arp, einen deutsch-französischen Maler, Bildhauer und Lyriker, der 1916 den Dadaismus mitbegründete und sich mit biomorphen Formen auszeichnete. Lesen Sie über seine Biografie, seine künstlerischen Einflüsse, seine Beziehungen zu anderen Künstlern und seine Werke.

    • French, German
    • September 16, 1886
    • Strasbourg, France
  5. Learn about the life and work of two of the most important artists of the twentieth-century avant garde, who met in Zurich in 1915 and created a unique oeuvre. Explore their education, early artist years, friendship with Kandinsky and Ernst, founding of Dada, travels, marriage and Surrealism in Paris, and later years.

  6. Das Kunstmuseum in Remagen zeigt Werke von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp sowie zeitgenössische Künstler*innen und Alte Meister der Sammlung Rau für UNICEF.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu Hans Arp

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    max ernst
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