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  1. Dr. Hans Ehard (* 10. November 1887 in Bamberg; † 18. Oktober 1980 in München), studierte in Würzburg von 1907 bis 1912 Rechts- und Staatswissenschaften und war bayerischer Ministerpräsident von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962.

  2. www.deutsche-biographie.de › searchDeutsche Biographie

    Ehard, Hans. 1887 – 1980, Bayerischer Ministerpräsident, CSU-Parteivorsitzender Übersicht NDB-online

  3. Das Kabinett Ehard IV bildete vom 26. Januar 1960 bis zum 11. Dezember 1962 die Staatsregierung des Freistaates Bayern.Nachdem Hanns Seidel am 22. Januar 1960 aus gesundheitlichen Gründen als Bayerischer Ministerpräsident zurücktrat, übernahm Hans Ehard die Führung der Staatsregierung bis zum Ende der Legislaturperiode.

  4. 2. Apr. 2024 · Wirken. Hans Ehard, kath., war der Sohn eines Stadtkämmerers. Nach dem Besuch des human. Gymnasiums studierte er in München und Würzburg Jura und promovierte 1912 zum Dr. jur.1911 legte er das 1., 1919 das 2. juristische Staatsexamen ab. Bei Kriegsausbruch 1914 wurde E. Soldat und kehrte erst im Winter 1918/19 wieder in das Zivilleben zurück.

  5. Dezember 1946 bis 14. Dezember 1954 und vom 26. Januar 1960 bis 11. Dezember 1962. Porträt: Dr. Hans Ehard. geboren am 10. November 1887 in Bamberg, katholisch, verheiratet in erster Ehe (1916) mit Annelore geb. Maex (1891-1957), ein Kind, verheiratet in zweiter Ehe (1960) mit Dr. phil. Sieglinde geb. Odörfer (*1916)

  6. Ludwig Morenz und Michael Stephan, Dr. Hans Ehard 1887-1980. Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs aus dem Nachlaß des bayerischen Ministerpräsidenten anläßlich seines 100. Geburtstages (=Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive Bayerns Nr. 22), München 1987; Karl-Ulrich Gelberg, Hans Ehard. Die föderalistische Politik des bayerischen Ministerpräsidenten 1946-1954 ...

  7. www.csu.de › partei › geschichteDie 1960er: CSU

    Zum Nachfolger Hanns Seidels, der aus Gesundheitsgründen am 22.1.1960 als Ministerpräsident zurücktritt, wird wiederum Hans Ehard gewählt. Seit 1954 war er Landtagspräsident. Neuer Landtagspräsident wird Rudolf Hanauer (1960-1978).