Yahoo Suche Web Suche

  1. Etwa 86.200 Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Johann Georg Ehard war ein deutscher Jurist und Politiker der CSU. Von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Er war vom 8. September 1950 bis zum 7. September 1951 der zweite und vom 1. November 1961 bis zum 31. Oktober 1962 der 13. Präsident des Bundesrates.

  2. Kabinett. Ministerpräsident vom 21. Dezember 1946 bis 14. Dezember 1954 und vom 26. Januar 1960 bis 11. Dezember 1962. Porträt: Dr. Hans Ehard. geboren am 10. November 1887 in Bamberg, katholisch, verheiratet in erster Ehe (1916) mit Annelore geb.

  3. Biografie. Hans Ehard (links), BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe ( InC) Ehard studierte nach dem Abitur Rechts- und Staatswissenschaften in Würzburg und München, wurde 1912 in Würzburg bei Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) zum Dr. iur. utr. promoviert und leistete von 1914 bis 1918 Kriegsdienst.

  4. Dr. Hans Ehard, Jurist; Minsterpräsident a.D.; Landtagspräsident a.D. Stimmkreis Bamberg-Stadt. geboren 10.11.1887 in Bamberg gestorben 18.10.1980 in München Familienstand keine Angabe Konfession/Bekenntnis keine Angabe. Mitglied des Landtags: 16.12.1946 bis 02.12.1966

  5. Hans Ehard 10.11.1887 - 18.10.1980 In der Weimarer Republik war Hans Ehard als Staatsanwalt aktiv und trat den Nationalsozialisten früh entgegen. Als bayerischer Ministerpräsident initiierte er später wichtige Schritte auf dem Weg zum Grundgesetz.

  6. Maibockabend des Bundesratspräsidenten Hans Ehard am 10. Mai 1962 in der Landesvertretung Bayern, Bonn (Bildmitte: Ministerpräsident Dr. Hans Ehard). Bei Kriegsende wurde der Spitzenbeamte Ehard Politiker.

  7. Hans Ehard (1887–1980) war einer der prononciertesten Vertreter des Föderalismus in der Nachkriegszeit. Als bayerischer Ministerpräsident (CSU) trat er konsequent für die größtmögliche Selbständigkeit der Länder gegenüber dem Bund ein – sowohl in der CDU/CSU als auch bei den anderen Ministerpräsidenten und den Militärgouverneuren.