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  1. Hans Frank war im Zweiten Weltkrieg einer von Hitlers Statthaltern in Polen. Als Generalgouverneur seit 1939 führte er eine äußerst brutale Besatzungspolitik durch.

  2. Niklas Frank schreibt sich die Wut über Hans Frank von der Seele. V or einiger Zeit bekam Niklas Frank einen Anruf aus den Vereinigten Staaten. Ob er Interesse an einem Mantel seines Vaters habe ...

  3. Wirken. Hans Frank wurde am 23. Mai 1900 in Karlsruhe geboren. Er besuchte das Max-Gymnasium in München. Er nahm am ersten Weltkrieg noch während der letzten Monate vom Juni 1918 ab teil, kam aber nicht mehr an die Front, gehörte aber dann mit Unterbrechung von April 1919 - Oktober 1920 dem Freikorps Epp an. Die folgenden Jahre fanden ihn beim Studium der Rechte und der Volkswirtschaft an ...

  4. Hans Frank was born in Karlsruhe on 23 May 1900, the son of a barrister who had been struck off for corruption. After a brief spell in the Freikorps, Hans Frank joined the Deutsche Arbeits Partie (NSDAP) and then in September 1923 became a storm trooper. In November of the same year he participated in the march on the Feldernhalle, in Munich ...

  5. Staatsexamen in Rechtswissenschaften. Frank lässt sich in München als Anwalt nieder. Er verteidigt Adolf Hitler und dessen Anhänger in zahlreichen Prozessen. Frank erhält eine Assistentenstelle am juristischen Seminar der Technischen Hochschule München. Zweiter Beisitzer des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses der NSDAP-Reichsleitung.

  6. Hans Frank (1900–1946) was an early supporter of the Nazi Party. He studied law and eventually became personal legal advisor to Adolf Hitler. After the outbreak of World War II, Frank was appointed Governor General of occupied Poland. In this capacity, Frank was responsible for the exploitation and murder of hundreds of thousands of Polish ...

  7. Hans Frank, * 13. Mai 1884 Wien, † 19. Dezember 1948 Salzburg, Maler, Graphiker, Zwillingsbruder von Leo Frank, Gattin (1913) Lene Laschitz. Studierte 1903-1907 an der Kunstgewerbeschule und 1907-1911 an der Akademie der bildenden Künste (bei Franz Rumpler) und unternahm danach Studienreisen durch verschiedene europäische Länder.

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