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  1. Der deutsche Politiker. Jurist. Er war 1920 bis 1933 im Reichsministerium des Innern tätig, 1933 bis 1937 als Staatssekretär, ab 1937 als Reichsminister, 1939 bis 1945 zugleich Mitglied des Ministerrats für die Reichsverteidigung.

  2. Lammers, Hans Heinrich, Reichsminister und Chef der Reichskanzlei - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte. 20.655.915 Objekte. 1.372.484 Personen 114.582 Organisationen. Startseite.

  3. www.faulhaber-edition.de › kurzbiografieHans Heinrich Lammers

    Hans Heinrich Lammers NS-Funktionsträger * 27. Mai 1879, 4. Januar 1962. 1921 Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern, Februar 1932 Eintritt in die NSDAP, 30.1.1933 Staatssekretär und Chef der Reichskanzlei, 11.4.1949 Verurteilung im Wilhe ...

  4. Dr. jur. Hans Heinrich Lammers[Note 1] (27 May 1879 – 4 January 1962) was a German jurist and prominent Nazi politician. From 1933 until 1945 he served as head of the Reich Chancellery under Adolf Hitler. Born in Lublinitz (Lubliniec) in Upper Silesia, the son of a veterinarian, Lammers completed law school at the universities of Breslau (Wrocław) and Heidelberg, obtained his doctorate in ...

  5. www.wikiwand.com › simple › Hans_LammersHans Lammers - Wikiwand

    Hans Heinrich Lammers –Died ; 4 January 1962 in Düsseldorf,North Rhine-Westphalia,West Germany) was a Nazi German politician and a cruel Nazi War Criminal . He was a member of Hitler's Cabinet he was also a SS-Obergruppenführer in the Schutzstaffel/SS Secret Police . Hans Heinrich Lammers was on 27 May 1879 in Lublinitz in Silesia,Prussia in the German Empire he joined the Imperial German ...

  6. Hans Heinrich Lammers wurde am 27. März 1879 in Lublinitz (O.S.) geboren. Er studierte nach Absolvierung der Fürstenschule in Pleß an der Universität Breslau Rechtswissenschaften und war später Landgerichtsrat in Beuthen. Im ersten Weltkrieg war er zuletzt beim Verwaltungschef des Generalgouvernements Warschau tätig.

  7. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.