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  1. 7. Apr. 2021 · Hans Küng Der Politische. Der Politische. 7. April 2021, 18:52 Uhr. Der Theologe war ein Kirchenrebell, aber vor allem ein Gesellschaftsrevolutionär. In seiner Botschaft vom Weltethos steckt ein ...

  2. Hans Küng, (born March 19, 1928, Sursee, Switzerland—died April 6, 2021, Tübingen, Germany), Swiss Roman Catholic theologian whose controversial liberal views led to his censorship by the Vatican in 1979. Küng studied at Gregorian University in Rome and obtained a doctorate in theology from the Catholic Institute at the Sorbonne in 1957.

  3. 6. Apr. 2021 · — Zitat: Zitat von Hans Küng, mit dem der Repräsentant der Muslime in Kenia 2015 Franziskus empfing. Nach dem Entzug der Lehrerlaubnis erhielt Küng einen fakultätenunabhängigen Lehrstuhl für ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, wo er seit 1960 an der katholisch-theologischen Fakultät gelehrt hatte.

  4. Autorenbild von Hans Küng. Honorarfreie Verwendung ausschließlich im Kontext zu den in der Piper Verlag GmbH erschienenen Büchern des Autors. (Buchbesprechungen, Interviews, Veranstaltungsankündigungen …. ) Zur Verwendung in Zusammenhang mit von Dritten veröffentlichten Lizenzprodukten wenden Sie sich bitte an den Verlag.

  5. Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben im April 2021, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, war katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos.

  6. Hans Küng Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben im April 2021, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, war katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung ...

  7. Hans Küng wurde am 19. März 1928 geboren . Hans Küng war ein Schweizer Theologe, katholischer Priester und Publizist, der sich als Kirchenkritiker profilierte, 1979 u. a. aufgrund seiner Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit seine Lehrerlaubnis verlor und sich insbesondere im „Projekt Weltethos“ für den Dialog der Weltreligionen einsetzte.

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