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  1. Käthe Kollwitz hält sich 1907 im Zusammenhang mit dem ihr verliehenen Villa Romana-Preis einige Monate in Italien auf, wo Hans sie für einige Zeit im Sommer besucht. Die in ihrem Duktus spontane Bleistiftzeichnung zeigt den zu diesem Zeitpunkt 15jährigen Sohn mit leicht verträumtem Gesichtsausdruck und einem Sonnenbrand auf der Nase.

  2. Obgleich Kollwitz einige Malklassen besuchte, lernte sie das Radieren doch vor allem „auf eigene Hand“. Ab 1909 wandte sich Käthe Kollwitz auch der Plastik zu. In beiden Medien verarbeitete sie eigene Lebenserfahrungen zu sozial engagierter Kunst. Die arme Familie, die sie als Arztfrau am Prenzlauer Berg kennenlernen konnte, ist ein Leitmotiv Kollwitz'.

  3. Hans, Summer in Fiascherino, July 1907. There are only very few drawings – and only of her son Hans – that show him in the characteristic poses of official portraits in three-quarter profile or frontal view, as in this image. In 1907, Käthe Kollwitz spent a few months in Italy after being awarded the Villa Romana Prize and was visited ...

  4. Kollwitz, Käthe: Arbeitslosigkeit. Die Radierung zeigt eine Wöchnerin mit ihrem schlafenden Säugling; am Fußende des Bettes zwei ältere, ebenfalls schlafende Kinder, im Vordergrund links der Vater im Halbprofil, der seinen Kopf aufgestützt verzweifelt vor sich hinstarrt. Auch seine Frau blickt müde ins Leere.

  5. Hans Kollwitz war der Sohn eines Bauarbeiters aus Stralsund. Er besuchte die Volksschule in seiner Heimatstadt und erlernte dort anschließend das Tischlerhandwerk. 1918 trat er in die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) ein. Für diese saß er ab 1920 im Landtag von Mecklenburg-Schwerin.

  6. Kinderkopf en face (Hans Kollwitz), 1893. Das Käthe Kollwitz Museum Köln ist im Besitz zahlreicher privater Familienbildnisse, da die Trägerin des Museums, die Kreissparkasse Köln, den Grundbestand der Sammlung aus dem Nachlass der Künstlerin erwarb. In diesem Konvolut befand sich eine Vielzahl von Zeichnungen ihrer Kinder und Enkelkinder.

  7. In der Reihe »BEGEGNUNGEN — Käthe Kollwitz zu Gast in…« bleibt ihre Kunst weiterhin sichtbar. Die Ausstellung in der Kölner Domschatzkammer ist die zweite Präsentation in dieser Reihe: Eine außergewöhnliche Begegnung mit dem Kollwitz-Œuvre inmitten kostbarer Schätze sakraler Kunst des 4. bis 20. Jahrhunderts. I nspiration von innen ...