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  1. Ex-Libris Hans Kollwitz, 1908. Favourite Add to Album Share. Blatt 151 x 100 mm Platte 127 x 74 mm Inventory Number SG 4232 Object Number SG 4232 D Acquisition Acquired in 1964 from the collection of Helmut and Hedwig Goedeckemeyer Status Can be presented ...

  2. Käthe Kollwitz ( German pronunciation: [kɛːtə kɔlvɪt͡s] born as Schmidt; 8 July 1867 – 22 April 1945) [3] was a German artist who worked with painting, printmaking (including etching, lithography and woodcuts) and sculpture. Her most famous art cycles, including The Weavers and The Peasant War, depict the effects of poverty, hunger and ...

  3. Kollwitz - seit 30 Jahren ein verlässlicher Partner in allen Bereichen der Haustechnik. Das heute von Frank Belz geführte Unternehmen findet seinen Ursprung bereist in den 50er-Jahren. Heute bietet das moderne Unternehmen mit seinen ca. 20 Mitarbeitern alles, was von der zeitgemäßen Heizungs-, Sanitär- und Umwelttechnik erwartet wird.

  4. Selbstbildnis. mit dem Sohn Hans, 1914-1916. Schwarze Kreide auf Ingres-Bütten, NT 732. Die Uniform des älteren Sohnes Hans und die Bezeichnung »im Urlaub« legen eine Datierung in die ersten Kriegsjahre nahe. Zu einem bereits vorhandenen Selbstbildnis ergänzt sie in einem engeren Ausschnitt ein Portrait von Hans im Fronturlaub.

  5. Abschied, 1910. Kohle, gewischt, auf Ingres-Bütten, NT 616. Ende 1908 erkrankt Käthe Kollwitz’ älterer Sohn Hans lebensbedrohend an Diphterie. Ein Brief der Künstlerin an ihre Freundin Beate Bonus-Jeep kurz vor Weihnachten 1908 macht deutlich, wie sehr die Eltern um sein Leben bangen: Weißt Du, Jeep, viel Angst hab ich schon um die ...

  6. 8. Okt. 2019 · Das dort erlebte Leid der Arbeiterschicht prägte Käthe Kollwitz sehr und ließ sie die „proletarische Familie“ als Lebensthema wählen. Das Ehepaar Kollwitz hatte zwei Söhne, Hans Kollwitz (1892–1971) und Peter Kollwitz (Kunstmaler, 1896–1914). Der Tod von Peter im Ersten Weltkrieg bedeutete eine Zäsur auch im Werk der Künstlerin.

  7. Hans Kollwitz, 1930er Jahre. Hans Kollwitz (* 14. Mai 1892 in Berlin-Prenzlauer Berg; † 22. September 1971 in Berlin-Dahlem) war ein in der Jugendbewegung aktiver „Wandervogel“, ein deutscher Mediziner, Schularzt, Seuchendezernent der Reichshauptstadt Berlin, ein Psychotherapeut, Autor und Publizist.