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  1. Personalpapiere; Tagebücher und tagebuchartige Notizen; Veröffentlichungen, Vortragsmanuskripte und Zeitungsaufsätze v. von Seeckt; Unterlagen u.a. aus den obengenannten meist militärischen Tätigkeiten, dabei auch als Mitglied der Friedensdelegation in Versailles 1919 und der Waffenstillstandskommission in Spa 1919/20; angereichert durch Briefe v. von Seeckt an Gattin, Mutter und ...

  2. Hans von Seeckt / Weimarer Republik. Hans von Seeckt. (© Bundesarchiv, Bild 146-1970-085-36 / o. Ang.) 1866-1936. Head of the Army Command from 1920 to 1926. Held executive power in 1923. Member of the Reichstag from 1930 to 1933.

  3. Hans war das dritte Kind des späteren preußischen Generals der Infanterie Richard von Seeckt (1833-1909) und dessen Ehefrau Auguste. Nach dem Abitur trat Seeckt 1885 in das Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1 der Preußischen Armee ein und durchlief eine steile militärische Karriere.

  4. 20. Sept. 2018 · In the fall of 1915, Seeckt orchestrated the over­ running of Serbia. In 1916 he served as a senior staff officer to the Austro-Hungarian and later the Turkish armies, and he was in the Ottoman Em­pire when the war ended. Untarred by the brush of disaster associated with the German collapse on the West­ern Front, Seeckt was a logi­cal ...

  5. 27. Jan. 2016 · Hans von Seeckt. Hans von Seeckt (* 22. April 1866 in Schleswig; † 27. Dezember 1936 in Berlin) war ein Generaloberst und 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr. Hans von Seeckt entstammte einer preußischen Militärfamilie und trat auch gleich nach seinem Abitur 1885 der preußischen Armee bei, wo er Karriere machte.

  6. Generaloberst (Colonel-General) Hans von Seeckt had a special role in the development of the Reichswehr in the Weimar Republic. His influence was of such importance that he has been called the ...

  7. Auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst widmete sich Meier-Welcker historischen Studien. So entstanden zahlreiche Aufsätze über die Zukunft der Militärgeschichte in Deutschland und eine große Biographie zu Hans von Seeckt, die noch heute als Standardwerk gilt. Meier-Welcker verstarb am 1. Januar 1983 in Freiburg/Breisgau.