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  1. Hans-Christoph Seebohm war, bevor er 1949 Bundesverkehrsminister wurde, Leiter eines Industrieunternehmens und seit 1946 Präsident der Industrie- und Handelskammer in Braunschweig. 8. Januar 1965 ...

  2. Weltkrieg engagierte S. sich in der Deutschen Partei (DP, 1947–55 stellv. Bundesvors.), seit 1960 in der CDU (1964 Vors. d. Landesverbandes Hannover, 1967 Bundesschatzmeister). 1946–48 war er Mitglied des Niedersächs. Landtags, 1948/49 des Parlamentarischen Rates und 1949–67 des Dt. Bundestages. 1946–48 amtierte er in Niedersachsen als ...

  3. Hans-Christoph Seebohm (* 4. August 1903 in Emanuelssegen, Kreis Pleß, Oberschlesien; † 17. September 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker (DP und CDU). Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister für Verkehr, zuletzt für wenige Wochen auch Vizekanzler. Er weist bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf.

  4. Hans-Christoph Seebohm, 49, Bundesminister für Verkehr, erhielt von H. M. Horner, dem Präsidenten des Technical Assistance Board der UNO und des größten amerikanischen Flugzeugmotorenwerkes ...

  5. Hans-Christoph Seebohm, 54, nicht wieder als Verkehrsminister berufen werden dürfe. Der Generaldirektor der Phoenix-Gummiwerke AG in Harburg, Otto Andreas Friedrich, trat sogar als Redner in ...

  6. Hans-Christoph Seebohm (* 4. August 1903 in Emanuelssegen, Kreis Pleß, Oberschlesien; † 17. September 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker (DP und CDU). Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister für Verkehr, zuletzt für wenige Wochen auch Vizekanzler. Er weist bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf.

  7. Hans-Christoph Seebohm, 59, philosophierte auf dem Kongreß der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands über die Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland: »Von dieser Todeszone können wir ...