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Hans-Christoph Seebohm (* 4. August 1903 in Emanuelssegen, Kreis Pleß, Oberschlesien; [1] † 17. September 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( DP und CDU ). Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister für Verkehr, zuletzt für wenige Wochen auch Vizekanzler. Er weist bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf.
Im Sommer 1948 wird Hans-Christoph Seebohm vom Niedersächsischen Landtag in den Parlamentarischen Rat gewählt. Er übernimmt den Vorsitz der zweiköpfigen DP-Fraktion. Damit gehört er auch dem Ältestenrat an. Er ist Mitglied im Hauptausschuss, im Geschäftsordnungs-.
Hans-Christoph Seebohm (4 August 1903 – 17 September 1967) was a German politician of the national conservative German Party (Deutsche Partei, DP) and after 1960 the Christian Democratic Union (CDU). He was the minister of Transport for 17 years and the vice-chancellor of West Germany in 1966.
- Mining director, industrial manager, politician
- Willy Brandt
- 2, including Thomas Seebohm
Plötzlicher Tod Übersicht Biographischer Werdegang Der heute fast vergessene Hans-Christoph Seebohm zählt in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland zu den profiliertesten Politikern. Als Bundesverkehrsminister in sieben Kabinetten ist Seebohm bis heute der Bundesminister mit der längsten ununterbrochenen Amtszeit. Herkunft und Ausbildung
Hans-Christoph Seebohm (* 4. August 1903 in Emanuelssegen, Kreis Pleß, Oberschlesien; † 17. September 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( DP und CDU ). Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister für Verkehr, zuletzt für wenige Wochen auch Vizekanzler. Er weist bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf.
Hans-Christoph Seebohm prägte als erster und am längsten amtierende Bundesverkehrsminister, als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft sowie als stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Partei (DP) die politische Kultur der jungen Bundesrepublik entscheidend mit.