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1. de.wikipedia.org › wiki › Hans-Jürgen_StumpffHans-Jürgen Stumpff – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Hans-Jürgen_Stumpff

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   Hans-Jürgen Stumpff war ein deutscher Generaloberst, Generalstabschef der Luftwaffe und Mitunterzeichner der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst.

2. Bilder

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3. en.wikipedia.org › wiki › Hans-Jürgen_StumpffHans-Jürgen Stumpff - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Hans-Jürgen_Stumpff

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   Hans-Jürgen Stumpff (15 June 1889 – 9 March 1968) was a German general during World War II and was one of the signatories to Germany's unconditional surrender at the end of the war.

4. www.wikiwand.com › de › articlesHans-Jürgen Stumpff - Wikiwand

   www.wikiwand.com › de › articles

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   Hans-Jürgen Stumpff (Mitte) mit Hjalmar Siilasvuo zwischen 1941 und 1944. Stumpff trat am 2. September 1907 als Fahnenjunker in das Grenadier-Regiment „Prinz Carl von Preußen“ (2. Brandenburgisches) Nr. 12 der Preußischen Armee ein. Am 19. November 1908 wurde er zum Leutnant befördert.

5. Videos

   • 4:05

     youtube.com

     Hans-Jürgen Stumpff: A Trailblazing Aviator and Military Strategist

     17. Aug. 2023

     289 Aufrufe

   • pantheon.world

     Hans-Jürgen Stumpff Biography | Pantheon

     14. Aug. 2021

     204.8K Aufrufe

   • 3:55

     youtube.com

     Hans-Jürgen Stumpff

     26. Juni 2016

     143 Aufrufe

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6. www.youtube.com › watchHans-Jürgen Stumpff: A Trailblazing Aviator and Military...

   www.youtube.com › watch

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   16. Aug. 2023 · Hans-Jürgen Stumpff: A Trailblazing Aviator and Military Strategist Hans-Jürgen Stumpff, a name that resonates through history as a pioneering aviator and military strategist, left an...

   • Videolänge: 4 Min.
   • Ansichten: 289

   • Autor: A Small Part of History

7. nat.museum-digital.de › indexHans-Jürgen Stumpff (1889-1968) :: museum-digital:deutschland

   nat.museum-digital.de › index

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   "Hans-Jürgen Stumpff (* 15. Juni 1889 in Kolberg; † 9. März 1968 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Offizier (zuletzt Generaloberst), Generalstabschef der Luftwaffe und Mitunterzeichner der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst." - (de.wikipedia.org 31.08.2021)

8. www.lexikon-der-wehrmacht.de › Personenregister › SStumpff, Hans-Jürgen - Lexikon der Wehrmacht

   www.lexikon-der-wehrmacht.de › Personenregister › S

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   Hans-Jürgen Stumpff trat am 1. April 1907 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Der Offizierssohn kam dabei zum 2. Brandenburgisches Grenadier-Regiment "Prinz Karl von Preußen" Nr. 12 nach Frankfurt an der Oder. Bei diesem wurde er am 27. Januar 1908 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 19 ...

9. www.ghwk.de › fileadmin › RedaktionDas finnische Blockhaus und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff

   www.ghwk.de › fileadmin › Redaktion

   Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff, geb. 1889 in Kolberg, wurde 1939 Chef der Luftwaffe. Er galt als „unpolitischer Soldat" in der Tradition der älteren Generalstabsoffiziere der Reichswehr stehend, und konnte längere Zeit erfolgreich den Einfluss der politisch bestimmten Führer der Luftwaffe eindämmen.