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  1. 12. Mai 2024 · Hans-Jochen Vogel (SPD), der Obmann der SPD in der Verfassungskommission, pries diesen Artikel, der "für den Fortgang der europäischen Einigung einen festen Rahmen setzt".

  2. www.phoenix.de › sendungen › gespraechephoenix

    10. Mai 2024 · Der frühere SPD-Parteichef Hans-Jochen Vogel ist am 26.07.20 mit 94 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Vogel galt nicht nur in der SPD als Mann des guten Gewissens. Er war Minister, Partei- und Fraktionschef - und Kanzlerkandidat. Im Jahr 2009 war er zu Gast in der phoenix-Sendung "im Dialog".

  3. 12. Mai 2024 · Hans-Jochen Vogel (SPD) war nur einige Monate Regierender Bürgermeister von Berlin (23. Januar 1981 bis 11. Juni 1981). Er übernahm nach Dietrich Stobbes Rücktritt das Amt. In seiner ...

  4. Vor 6 Tagen · Oktober 1982 und der Wahl Helmut Kohls (CDU) zum Bundeskanzler mit den führenden Sozialdemokraten Johannes Rau und Hans-Jochen Vogel über die nach dem Auseinanderbrechen der sozial-liberalen Koalition zu ergreifende Strategie austauschte, lastete er dem abwesenden Brandt die in der SPD tobenden Flügelkämpfe an.

  5. 1. Mai 2024 · Hans-Jochen Vogel: 1926–2020: SPD: Berlin: Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Kurt Vogelsang: 1925–2015: SPD: Nordrhein-Westfalen: Roland Vogt (Kaiserslautern) 1941–2018: Die Grünen: Rheinland-Pfalz: ausgeschieden am 18. Juni 1985 Wolfgang Vogt (Düren) 1929–2006: CDU: Nordrhein-Westfalen: Düren: 54,6

  6. Vor 6 Tagen · Hans-Jochen Vogel: 1926–2020: SPD: Berlin: Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Wolfgang Vogt (Düren) 1929–2006: CDU: Nordrhein-Westfalen: Düren: 49,2: Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Hans-Peter Voigt (Northeim) 1936–2014: CDU: Niedersachsen: Karsten Voigt (Frankfurt ...

  7. Vor 6 Tagen · Ergänzt durch Gespräche, unter ande­rem mit Dr. Hans-Jochen Vogel, der ja der ers­te Geschäftsführer des Scholl­heims und damit einer der wich­tigs­ten noch leben­den Zeit­zeu­gen war, hat Peter von Rüden fast den gesam­ten Bestand gesich­tet. Mitt­ler­wei­le sind die wert­vol­len Doku­men­te dem Münchner Stadt­ar­chiv übergeben worden.