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  1. Vor 7 Stunden · Hans-Ulrich Wehler vertritt die These des Sozialimperialismus, wonach die koloniale Expansion dem Zweck diente, die durch die wirtschaftliche Krisensituation entstandenen sozialen Spannungen nach außen „abzuleiten“ und so der charismatischen Herrschaft Bismarcks eine innenpolitische Legitimation zu verschaffen. Die sog.

  2. Vor 7 Stunden · Henning Köhler attestiert ihm eine „nicht zu überbietende Simplizität“, Hans-Ulrich Wehler nennt ihn „eine gekonnte Dramatisierung“, während Edgar Wolfrum darin eine „bedenkliche[n] Vorverurteilung“ der verhafteten Spiegel-Redakteure Rudolf Augstein und Conrad Ahlers sieht.

  3. Vor 7 Stunden · Hans-Ulrich Wehler, a leader of the Bielefeld School of social history, places the origins of Germany's path to disaster in the 1860s–1870s, when economic modernisation took place, but political modernisation did not happen and the old Prussian rural elite remained in firm control of the army, diplomacy and the civil service. Traditional, aristocratic, premodern society battled an emerging ...