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  1. Grafschaft Württemberg. Die Grafschaft Württemberg, die zu Zeiten ihres Bestehens eigentlich als Grafschaft Wirttenberg oder auch Wirtemberg bezeichnet wurde, war ein heterogen strukturierter Territorialstaat innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, der durch das gleichnamige Geschlecht der Württemberger beherrscht wurde.

  2. 1397 kam die Grafschaft Mömpelgard durch das Eheversprechen Henriettes von Mömpelgard mit dem späteren Grafen Eberhard IV. von Württemberg als stets eigenständig gebliebenes Territorium zwar zum Haus Württemberg, war aber lediglich in Personalunion mit der Grafschaft Württemberg verbunden, oder diente zeitweise als württembergische Sekundogenitur.

  3. Franz Bernhard. Im Haus der Abgeordneten in der Eingangshalle befinden sich zwei Kunstwerke aus dem Jahre 1987 von Franz Bernhard. Eines nennt sich Schaufelbüste und ist aus Holz und Eisen gefertigt und weist eine Dimension von 300×270×39 cm auf. Die andere Wandplastik nennt sich Schaufelfigur ist 538×300×18 cm und auch aus Holz und Eisen.

  4. Friedrich Philipp Carl Franz Maria Herzog von Württemberg (* 1. Juni 1961 auf Schloss Friedrichshafen in Friedrichshafen; † 9. Mai 2018 auf der Gemarkung von Ebenweiler [1]) war ein deutscher Unternehmer, Oberst d.R. der Bundeswehr und Verwaltungschef der Hofkammer des Hauses Württemberg .

  5. Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses. Erst nach der Erhebung Württembergs zum Königreich wurde zwischen dem Staatswappen und den persönlichen Wappen der königlichen Familie unterschieden. Im Laufe der Zeit durchlief das Wappen viele Änderungen; diese spiegelten ...

  6. Burg Wirtemberg war eine 1080 auf dem Rotenberg bei Stuttgart errichtete Höhenburg, die Stammsitz des Hauses und Namengeber des Landes Württemberg war. Nach Zerstörungen im 14. und 16. Jahrhundert jeweils wiederaufgebaut, wurde sie 1819 abgetragen und 1824 durch die Grabkapelle auf dem Württemberg ersetzt.

  7. Württemberg fiel in dieser Zeit unter die Herrschaft des Hauses Habsburg. Folgende Statthalter wurden eingesetzt: Wilhelm von Waldburg (1519–1525), Georg von Waldburg (1525–1531) und Philipp von Pfalz-Neuburg (1531–1534). Mit dem Vertrag von Kaaden wurde Herzog Ulrich die Herrschaft über Württemberg wieder zugestanden, jedoch nur als ...