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  1. Hausunterricht (auch häuslicher Unterricht, Heimunterricht, Domizilunterricht, Homeschooling oder Home Education) ist eine Form der Bildung und Erziehung, bei der die Kinder zu Hause oder an anderen Orten außerhalb einer Schule von den Eltern oder von Privatlehrern unterrichtet werden.

  2. Der Hausunterricht erstreckt sich in der Regel auf die Fächer, die in der Schule mit mindestens drei Wochenstunden unterrichtet werden oder Fach einer Prüfung sind. Der Unterricht richtet sich nach den Vorgaben für den Unterricht der Stammschule.

  3. Zur bestehenden Schulpflicht in Deutschland gibt es hin und wieder Ausnahmen, die einen Hausunterricht erlauben. Welche Bedingungen dafür erfüllt sein müssen und auf wen diese Ausnahmeregelung...

  4. Das Wort Hausunterricht, oder auch Heimunterricht, bedeutet in unserem Sprachgebrauch, dass Kinder nicht in der Schule, sondern zu Hause von den Eltern oder privaten Lehrern unterrichtet werden. Doch ist diese Art von Bildung eigentlich erlaubt und stellt es eine gute Alternative zum Schulbesuch dar? Wir bringen Licht ins Dunkel.

  5. 1 Der Hausunterricht berücksichtigt die Schullaufbahn der Schüler und richtet sich nach den Lehrplänen, die für die jeweilige Stammschule gelten; ein sonderpädagogischer Förderbedarf oder eine Unterrichtung an der Stammschule nach individuellen Lernzielen sind angemessen zu berücksichtigen.

  6. Es ist nicht einfach nur das Lernen daheim, wo es online Hilfestellungen und Aufgaben von den Lehrern gibt. Hausunterricht bedeutet, dass die Eltern als Pädagogen gelten und die Kinder abseits von öffentlichen Schulen unterrichten.

  7. Hausunterricht allgemein bildende Schulen ohne Oberstufe und Förderzentren. Informationsblatt für Eltern zur Vorgehensweise bei der Beantragung von Hausunterricht (PDF, 144KB, Datei ist barrierefrei) Anschreiben an die Schulleitungen der allgemein bildenden Schulen und Förderzentren (PDF, 797KB, Datei ist nicht barrierefrei)