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  1. Hedwig Porschütz. Hedwig Porschütz (* 10. Juni 1900 in Schöneberg als Hedwig Antonie Völcker alias Völker [1]; † 26. März 1977 in Berlin) war eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, deren Gefängnisstrafe und der ihr unterstellte “wahllose Umgang mit Männern” [2] zum Anlass genommen wurde, ihr ...

  2. Hedwig Porschütz. geb. 10. Juni 1900 in Berlin-Schöneberg – gest. 26. März 1977. Helfer*in. Hedwig Porschütz ist seit 1940 bei Otto Weidt angestellt, dem Besitzer einer Bürstenfabrik am Hackeschen Markt in Berlin-Mitte. Sie beteiligt sich an Weidts Hilfsaktionen und versteckt in ihrer Mansardenwohnung von Januar bis zum Sommer 1943 die ...

  3. Hedwig Porschütz (German: [ˈheːtvɪç ˈpɔʁʃʏts] ⓘ; née Völker; 10 June 1900 – 26 March 1977) was active in the German resistance to Nazism. She was recognised posthumously as Righteous Among the Nations for aiding and rescuing Jews during the Holocaust.

    • 26 March 1977 (aged 76), Berlin
  4. Hedwig Porschütz, geboren 1900, ist seit 1940 offiziell als Lageristin bei Otto Weidt angestellt. Sie beteiligt sich an Weidts Hilfsaktionen und versteckt in ihrer Berliner Wohnung von Januar bis zum Sommer 1943 die Zwillinge Marianne und Anneliese Bernstein.

  5. Gedenkzeichen. Hedwig Antonie Porschütz. Hedwig Porschütz, geborene Völker, (* 10. Juni 1900 in Berlin-Schöneberg; † 26. März 1977 in Berlin), war eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, deren Gefängnisstrafe und zeitweise Tätigkeit als Prostituierte zu Lebzeiten zum Anlass genommen wurde, ihr jede Würdigung zu verweigern.

  6. HEDWIG PORSCHÜTZ. 10.6.1900 - 26.3.1977. In den Jahren 1943 und 1944 versteckte sie in ihrer. Wohnung in der Alexanderstraße 5 mehrere Jüdinnen und bewahrte. diese damit vor der Deportation in ein Vernichtungslager. Sie selbst wurde wegen »Schwarzhandels«.

  7. Hedwig Porschütz continued to provide them with food, and housed Grete Dinger and Lucie Ballhorn temporarily with her mother in Berlin-Schöneberg. Hedwig Porschütz was sentenced to 18 months in a penal institution for “black-marketeering,” which also helped feed the women she hid. She served her sentence from October 1944 until the end of the war.