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  1. Heinrich Brüning war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und Reichskanzler von 1930 bis 1932. Er war ein Gegner der Novemberrevolution, der NSDAP und der Reparationen, wurde aber 1932 gestürzt und ins Exil getrieben.

  2. Er übernimmt die Leitung der Bundeszeitung "Der Deutsche". In diesem Organ plädiert Brüning für den sozialen Volksstaat und eine christliche Demokratie. Als Finanzfachmann seiner Fraktion setzt er die Begrenzung des Lohnsteueraufkommens auf 1,2 Milliarden Reichsmark fest (Lex Brüning).

  3. Ein Artikel aus dem Jahr 1970, der die politische Karriere und die Herausforderungen von Heinrich Brüning als Reichskanzler in der Zeit der Weltwirtschaftskrise beschreibt. Er analysiert die Rolle von Brüning bei der Auflösung der Großen Koalition, der Reichstagsauflösung, der Notverordnung und der Zusammenarbeit mit den Parteien der Mitte.

  4. Erfahren Sie mehr über Heinrich Brüning, den zwölften Reichskanzler der Weimarer Republik, der in der Weltwirtschaftskrise Notverordnungen durchsetzte und den NSDAP schwankend gegenüber stand. Lesen Sie über seine Herkunft, Ausbildung, Aufstieg, Kabinett, Notverordnungen, Osthilfeskandal und Rücktritt.

  5. Heinrich Brüning war der letzte Kanzler der Weimarer Republik, der auf demokratischer Grundlage regierte. Allerdings stützte er sich auf Notverordnungen von Reichspräsident Hindenburg. Die normale Gesetzgebung des Reichstages wurde zunehmend ausgehebelt.

  6. Heinrich Brüning was a German politician and academic who served as chancellor of the Weimar Republic from 1930 to 1932. He faced the Great Depression and used emergency powers to govern, but also alienated President Hindenburg and the Reichstag, contributing to the Republic's demise.

  7. Der Artikel analysiert die Rolle von Heinrich Brüning, der von 1930 bis 1932 als letzter Reichskanzler der Weimarer Republik amtierte. Er diskutiert die historischen Fragen, die Brünings Kanzlerschaft und die Auflösung der Demokratie in Deutschland prägten.