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  1. Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler.

  2. 1920-1930. Geschäftsführer des Christlichen Deutschen Gewerkschaftsbunds. 1923. Brüning beteiligt sich maßgeblich an der Organisation des passiven Widerstands im Ruhrkampf. 1924-1933. Reichstagsabgeordneter für die Zentrumspartei. 1925. Er übernimmt die Leitung der Bundeszeitung "Der Deutsche".

  3. Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning ( pronounced [ˈhaɪnʁɪç ˈbʁyːnɪŋ] ⓘ; 26 November 1885 – 30 March 1970) was a German Centre Party politician and academic, who served as the chancellor of Germany during the Weimar Republic from 1930 to 1932.

  4. Der plötzliche Tod Heinrich Brünings am 30. März 1970 im selbstgewählten Exil in den Vereinigten Staaten hat noch einmal das Leben und Wirken des Altreichskanzlers in den Blickpunkt rücken lassen.

  5. 1945 begrüßt Heinrich Brüning die Gründung der CDU, lehnt später aber Angebote zur Übernahme eines Bundestagsmandats ab. Nach zwei Besuchen in seiner Heimat, 1948 und 1950, übernimmt er Ende 1951 einen Lehrstuhl für politische Wissenschaften in Köln. Der einsam gewordene ehemalige Reichskanzler wird in der Bundesrepublik Deutschland ...

  6. Heinrich Brüning war vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 der zwölfte Reichskanzler der Weimarer Republik. Seine Sparmaßnahmen, durchgesetzt durch eine Vielzahl an Notverordnungen, trugen nicht zu seiner Beliebtheit bei. Der NSDAP gegenüber verhielt er sich schwankend.

  7. Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931. Diese Regierung war das erste Präsidialkabinett der Weimarer Republik, geführt vom Zentrumspolitiker Heinrich Brüning. Das Kabinett Brüning I regierte in der 4. Periode des Deutschen Reichstages.