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  1. Heinrich Friedrich Weber wurde Professor für technische und mathematische Physik und Leiter der physikalischen und elektrotechnischen Laboratorien am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich.

  2. Heinrich Friedrich Weber ( / ˈveɪbər /; [1] German: [ˈveːbɐ]; 7 November 1843 – 24 May 1912) was a physicist born in the town of Magdala, near Weimar . Biography. Around 1861 he entered the University of Jena, where Ernst Abbe became the first of two physicists who decisively influenced his career (Weiss 1912, pp. 44–45).

  3. 8. März 2024 · Sie erwies sich bei niedrigen Temperaturen als niedriger als vom Dulong-Petit-Gesetz vorhergesagt. Heinrich Friedrich Weber wurde Professor für technische und mathematische Physik und Leiter der physikalischen und elektrotechnischen Laboratorien am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich.

  4. 7 November 1843. Magdala, Thuringia, Germany. Died. 24 May 1912. Zürich, Switzerland. Summary. Heinrich Friedrich Weber was a German physicist who was important in the history of the Zürich Polytechnic. His most famous student was Einstein. View one larger picture. Biography.

  5. 3. Sept. 2013 · Mehrmals Präsident der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. Heinrich Friedrich Weber arbeitete hauptsächlich auf den Gebieten der Elektrizitätslehre und Elektrotechnik, publizierte aber auch auf den Gebieten der Optik und der Kalorik (Wärmelehre). Er ignorierte die rasche wissenschaftliche Entwicklung im Bereich der ...

    • November 7, 1843
    • May 24, 1912
  6. Als 1875 Heinrich Friedrich Weber (1843–1912), Professor für Physik und Mathematik an der Landwirtschaftlichen Akademie zu Hohen-heim in Württemberg, an das Polytechnikum nach Zürich berufen wurde, empfahl er der Berufungskommission seiner Universität, als seinen Nachfolger den am Physikalischen Institut der Reichsuniversität zu Straßburg tätige...

  7. Heinrich Friedrich Weber wurde Professor für technische und mathematische Physik und Leiter der physikalischen und elektrotechnischen Laboratorien am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich. Beim jungen Albert Einstein platzte ihm der Kragen, weil der sich nichts sagen liess.