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Vor 3 Tagen · Heinrich George (eigtl. Georg August Friedrich Hermann Schulz) wurde als Sohn eines Stettiner Schiffskapitäns und Deckoffiziers 1893 in Stettin geboren. Ausbildung. Schon in der Schulzeit wiesen Neigung und Begabung auf den Weg zur Bühne hin. Unter seiner Leitung spielten die fünf Geschwister mit Nachbarkindern Märchen. Die ...
- 9. Oktober 1893 Stettin
- 25. September 1946 Lager Sachsenhausen
- Deutschland-Bundesrepublik
3. März 2024 · Neef schildert in dem Buch auch den Fall Heinrich George. Der Schauspieler und Intendant hatte sich in der Nazizeit den Machthabern angedient, er wirkte in Propagandafilmen wie „Jud Süß“ mit. Hitler dankte es ihm, indem er ihn zum „Staatsschauspieler“ erhob.
8. März 2024 · Der Vater des Schauspielers, Schauspielkollege Heinrich George (1893–1946), wurde auf dem Berliner Zehlendorfer Friedhof beigesetzt, wo Götz George später öffentlich enthauptet wurde. George Götz: Er bewahrte seine Privatsphäre auch im Tod. Es gibt nur wenige Einzelheiten und keine Schlussfolgerung. Wenn man bedenkt, wie zurückhaltend ...
17. März 2024 · Heinrich George brilliert 1931 in „Berlin Alexanderplatz“ als Krimineller, der anständig werden will. Im „Zimmerspringbrunnen“ wird ein wasserspeiender Fernsehturm zum Verkaufsschlager. In „Good...
Vor 4 Tagen · 1938 trat Drews dem Ensemble des Berliner Schillertheaters bei, wo ihr Mann, der angesehene Schauspieler Heinrich George, als Regisseur fungierte. Die Zusammenarbeit des Paares erstreckte sich auch auf die Leinwand, mit bemerkenswerten gemeinsamen Auftritten in Filmen wie „Hitlerjunge Quex“ im Jahr 1933. In den turbulenten Jahren ...
11. März 2024 · "Heinrich George ein Name, den auch mehr als 50 Jahre nach dem Tod des großen Schauspielers und Regisseurs in der Theater- und Filmwelt jeder kennt. Vielen ist er besonders durch die Rolle des Postmeisters in der Verfilmung des gleichnamigen Dramas von Puschkin in Erinnerung. Georges Leben hatte aber auch eine politische Dimension.
2. März 2024 · Mit Heinrich George, Hilde Koerber, Hans Heinz Twardowski, Oskar Ebelsbacher, Robert Aßmann, Ludwig Donath, Lore Braun, Walter Werner, Gerhard Bienert, Lotte Dewis, Cläre Selo, Max Bing. Komposition: Walter Goehr. Regie: Max Bing. RRG 1930. Verfügbar in der ARD Audiothek.