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  1. Heinrich Held war als Pfarrer der evangelischen Gemeinde Essen-Rüttenscheid ein führender Kopf des evangelischen Widerstandes gegen das NS-Regime. Als erster Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland hatte er nach dem Krieg zudem herausragendes zum Wiederaufbau seiner Landeskirche beigetragen.

  2. Genealogie V Johannes (1825–92), Landwirt, Kaufm. u. Kapellmeister, S d. Johann (1794–1876), Leineweber, Musiker u. Landwirt, u. d. Katharina Schneider; M Susanne ...

  3. Übersicht I. Oberste Staatsbehörden II. Innere Verwaltung III. Polizei IV. Justiz V. Behörden der Finanz- Post- und Eisenbahnverwaltung VI. Weitere ausgewählte Zweige der ...

  4. Kabinett Held I Bayerische Staatsregierung Ministerpräsident Heinrich Held: Wahl 1924: Legislaturperiode 3 Bildung 27. Juni 1924 Ende 30. Juli 1928 Dauer 4 Jahre und 33 Tage Vorgänger Kabinett Knilling: Nachfolger Kabinett Held II: Zusammensetzung Partei(en) BVP, BMP und BB: Repräsentation Bayerischer Landtag

  5. Ministerpräsident Heinrich Held präsentierte dazu am 20. August 1932 eine letzte Denkschrift mit den bayerischen Wünschen für eine Reichsreform ("Denkschrift des Bayerischen Ministerpräsidenten Held zur Verfassungs- und Reichsreform", abgedruckt in: Das Kabinett Papen, Band 1, 421-431). Inhaltlich glich sie in weiten Teilen ihren ...

  6. Held, Heinrich , p. 507, ii. The account given in the Fischer-Tumpel Deutsche evangelische Kirchenlied des siebzehnten Jahrhun-derts , vol. i., 1904, p. 360, states that Held was born July 21, 1620, at Guhrau, in Silesia, settled as advocate at Fraustadt in Posen, became in 1657 town clerk at Altdamm, near Stettin, and died Aug. 16, 1659, at Stettin.

  7. 27. März 2023 · Heinrich Held kämpft über die gesamte Zeit der Weimarer Republik vor allem für eines: für ein starkes Bayern in einem föderalistischen Deutschland. Doch ausgerechnet er wird der Ministerpräsident sein, der 1933 den Untergang Bayerns zu verkraften hat. Autor: Hans Hinterberger