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1 Leben bis zur Königsherrschaft. 1.1 Herkunft und Heiratspolitik. 1.2 Herzog von Sachsen. 2 Königsherrschaft. 2.1 „Designation“ durch Konrad I. 2.2 Königserhebung in Fritzlar im Mai 919. 2.3 Zustand des Reiches bei Heinrichs Herrschaftsantritt. 2.4 Integration der Herzöge in das ostfränkische Reich. 2.4.1 Schwaben. 2.4.2 Bayern.
Heinrich I. war der erste deutsche König aus sächsischem Hause, der 919 als Nachfolger von Konrad I. den Thron übernahm. Er lehnte die Salbung und Krönung ab und erhob sich gegen die Konradiner, die er 922 in der Schlacht bei Dreißigolzern besiegte. Erfahren Sie mehr über seine Herkunft, seine Herrschaft, seine Ehe und seine Nachfolger.
Heinrich I. wurde 919 von seinem Onkel Konrad I. zum König gewählt, nachdem dieser selbst gescheitert war. Er kämpfte gegen die Reichsfeinde und die Stammesherzöge und stärkte die königliche Zentralgewalt.
Heinrich I., der auch unter dem Namen Heinrich der Vogler bekannt war, lebte von 876 bis 936 und gehörte zum sächsischen Adelsgeschlecht Ottonen. Er war ab 912 Herzog von Sachsen und ab 919 König des Ostfrankenreichs. Konrad I., Heinrichs Vorgänger, starb am 23. Dezember 918. Kurz vor seinem Tod rief er aber noch einmal seinen Bruder ...
Heinrich I. war ein Liudolfinger, der von 919 bis 936 als König der Ostfranken regierte. Er führte die Ottonen-Dynastie ein und beendete die Reichsteilung unter den Nachkommen von Konrad. Erfahre mehr über sein Leben, seine Schlachten, seine Siege und seine Nachfolge auf der Kinderzeitmaschine.
Heinrich I. gilt als Gründer des Deutschen Reiches und dessen erster König, da er die Königswürde von den Karolingern auf deren frühere Erzfeinde, die heimischen Sachsen übertragen, und die Herzogtümer des Ostfränkischen Reiches unter seiner Herrschaft zusammengebunden hat.
Erfahren Sie mehr über Heinrich I., den ersten deutschen König, der das ostfränkische Reich mit der Heiligen Lanze des Longinus begründete. Lesen Sie über seine Herkunft, seine Politik, seine Schlachten und seine Nachfolge.
