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  1. Heinrich I. mit Beizvogel (Zeichnung der noch in Fragmenten vorhandenen Stuckfigur des Dollingersaals von 1280 in Regensburg von Jeremias Grienewaldt 1611/14) Heinrich wird beim Vogelstellen im Wald die Königskrone angetragen (Wandgemälde von Hugo Vogel im Merseburger Ständehaus, 1895) Die Krone empfängt Heinrich beim Vogelfang.

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  3. Der deutsche Politiker. Er war 1922 bis 1933 Mitglied des Reichstags. Nach 1933 Mitbegründer des Caritas-Notwerks für politisch und rassistisch Verfolgte, 1945 Mitbegründer der CDU und 1949 bis 1969 Mitglied des Bundestags. 1949 bis 1955 war er parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, 1955 bis 1961 Fraktionsvorsitzender, 1961 bis 1966 Bundesminister für besondere Aufgaben ...

  4. www.spiegel.de › politik › heinrich-krone-a-1e4dc23b-0002-0001Heinrich Krone - DER SPIEGEL

    Heinrich Krone, 64, Bonner CDU/CSU -Fraktionsvorsitzender, riet dem Bundespräsidenten Heinrich Lübke, sich an der britischen Königin ein Beispiel zu nehmen und bei öffentlichen Ansprachen ...

  5. "Keiner vom Parkett": Heinrich Krone – Eine politische Teilbiografie (1895-1951) (Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)) | Richter, Arno | ISBN: 9783770019250 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

  6. Und so sehr Heinrich Krone der Politik des Außenministers Gerhard Schröder kritisch gegenüber stand, so wenig beteiligte er sich an den verschiedenen Intrigen, die auf dessen Sturz zielten. Daneben kommt in den Tagebüchern häufig zum Ausdruck, dass Krone eine der treibenden Kräfte war, die aus dem Hintergrund immer wieder auf den Abschluss der Großen Koalition drängten.

  7. Heinrich Kron (* 25. Mai 1923 in Kaiserslautern; † 11. September 2007 in Landau) war ein evangelischer Theologe. Er war von 1975 bis 1988 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) .