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  1. Heinrich Mücke, Rom im August 1834. Heinrich Karl Anton Mücke (* 9. April 1806 in Breslau, Schlesien; † 16. Januar 1891 in Düsseldorf) war ein deutscher Historienmaler und Grafiker der Düsseldorfer Schule .

  2. Wilhelm Meyer-Lübke, ein Neffe des Dichters Conrad Ferdinand Meyer, studierte in Zürich (bei Heinrich Schweizer-Sidler) und Berlin (bei Johannes Schmidt) vor allem Indogermanistik, promovierte dann jedoch romanistisch in Zürich über Die Schicksale des lateinischen Neutrums im Romanischen (Halle a.S. 1883).

  3. Born. ( 1981-03-12) 12 March 1981 (age 43) East Berlin, East Germany (now Berlin, Germany) Occupation. Actor. Years active. 2006-present. Friedrich Mücke (born 12 March 1981) is a German actor [1] who has appeared in more than twenty films since 2006, many of which have tackled issues relating to the former DDR (the Communist state that was ...

  4. So begann der deutsche Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 seine Rede in Liberia, in Afrika: das jedenfalls behaupteten die Zeitungen zu Hause in Europa; und dass Lübke mauretanische Gesandte zum Abschied ermunterte: „Na, dann wünsche ich Ihnen noch eine gute Entwicklung da unten“, das ist verbürgt. Bis auf die Wortwahl hat sich seit 1962

  5. Die Holzbrücke ist in der Geschichte des Brückenbaus der älteste Bautyp im Brückenbau. Beginnend mit dem Baumstamm, der über eine Schlucht oder ein Gewässer gelegt wurde, wurde die Holzbaukunst bis zu den Jochbrücken oder Fachwerkbrücken ausgefeilt. Da Holz ein sehr niedriges spezifisches Gewicht hat, eignet es sich besonders für den ...

  6. Steinerne Brücke (Bayern) Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Bauwerk von Regensburg. Mit dem Brückenmännchen hatte die Steinerne Brücke schon sehr früh ein weithin bekanntes Wahrzeichen, dessen Beliebtheit sich bis heute erhalten hat. Mit einer Bauzeit von 1135 bis spätestens 1146 [1] gilt die komplett ...

  7. Wilhelmine Lübke ( née Keuthen; 9 May 1885 – 3 May 1981) was the wife of Heinrich Lübke. When he became President of the Federal Republic of Germany in 1959, she represented the country internationally. She founded the Kuratorium Deutsche Altershilfe and was president of the Müttergenesungswerk. The Wilhelmine-Lübke-Preis is named after her.