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  1. Heinrich Wölfflin (* 21. Juni 1864 in Winterthur; † 19. Juli 1945 in Zürich) war ein Schweizer Kunsthistoriker . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Systematik. 3 Motive. 4 Zitat. 5 Schriften (Auswahl) 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben.

    • Tiefe
    • Malerisch
    • Offen
    • Einheit
  2. Heinrich Wölfflin (German: [ˈhaɪnʁɪç ˈvœlflɪn]; 21 June 1864 – 19 July 1945) was a Swiss art historian, esthetician and educator, whose objective classifying principles ("painterly" vs. "linear" and the like) were influential in the development of formal analysis in art history in the early 20th century.

    • 21 June 1864, Winterthur, Switzerland
    • 19 July 1945 (aged 81), Zurich, Switzerland
  3. 1. Juni 2022 · UB der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin hatte von 1901 bis 1912 das kunsthistorische Ordinariat an der Berliner Universität inne und entwickelte bis heute gültige formale Analyse- und Beschreibungskategorien zur Bildbetrachtung.

  4. Heinrich Wölfflin - Gesammelte Werke. Als berühmtester Kunsthistoriker seiner Zeit wurde Heinrich Wölfflin (1864–1945) 1924 als Ordinarius ad personam an die Universität Zürich berufen. Die Rückkehr in die neutrale Heimat dürfte dem politikfernen, seit 1914 in München lehrenden Professor angesichts von Ruhr-Besetzung, Hyperinflation ...

  5. Heinrich Wölfflin war ein renommierter Kunsthistoriker, der die Formgeschichte der Kunst als Entwicklungsgeschichte der Form vertritt. Er untersuchte die Renaissance und Barock in Italien, die klassische Kunst in Deutschland und die Kunstgeschichte ohne Namen. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine Werke und seine Beziehung zu anderen Kunsthistorikern.

  6. 16. Apr. 2024 · Heinrich Wölfflin (born June 21, 1864, Basel, Switz.—died July 19, 1945, Basel) was a writer on aesthetics and the most important art historian of his period writing in German. Wölfflin was educated at the universities of Basel, Berlin, and Munich.

  7. «...der wohl berühmteste Kunsthistoriker seiner Generation im deutschen Sprachgebiet»: Heinrich Wölfflin in Zürich Weiter im Sinne Rahns: Konrad Escher als Nachfolger von Zemp Einzug der Moderne: Gotthard Jedlickas Ernennung zum Professor für «neuere und neueste» Kunst (1939)