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  1. Heinrich XXII. von Reuß zu Greiz, Fürst Reuß aelterer Linie, Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz, Lobenstein, (* 28. März 1846 in Greiz; † 19. April 1902 ebenda) war von 1859 bis 1902 regierender Fürst des Fürstentums Reuß älterer Linie .

  2. Heinrich XIII. Prinz Reuß [1] (* 4. Dezember 1951 in Büdingen) ist ein deutscher Immobilienunternehmer und Angehöriger des Hauses Reuß, der als Akteur der Reichsbürgerbewegung in Erscheinung getreten ist.

  3. Ein sparsamer Fürst. Das Haus Reuß älterer Linie nutzte das 1564 entstandene und nach dem Stadtbrand 1802 wiedererrichtete und erweiterte Gebäude als Residenz. In Greiz gibt es neben diesem Unteren noch ein Oberes Schloss, das die Vorfahren der Fürsten, die Vögte von Weida, errichten ließen.

  4. Geboren: 28. März 1846 in Greiz Gestorben: 19. April 1902 in Greiz Heinrich XXII. ist bis heute eine der schillerndsten und zugleich geschmähtesten Persönlichkeiten des Greizer Landes. Unter den gekrönten Häuptern seiner Zeit gab es keinen, der so wie er gegen den Strom der Zeit schwamm.

  5. Heinrich XXII. als Verfechter des fürstlichen Rechts- und Gottesgnadentums“, „Heinrich XXII. als Schutzherr der reußischen Kirche“, „Begebenheiten in den letzten 10 Regierungsjahren“,

  6. Heinrich XXII. führte bei seinem Regierungsantritt eine neue ständische Volksvertretung mit allerdings wenig weitgreifender Mitwirkung bei der Finanzverwaltung und Gesetzgebung ein. Am 1. Juli 1867 ging die Militärhoheit im Fürstentum an Preußen über, 1871 wurde Reuß älterer Linie Bundesstaat des Deutschen Reiches. Nichtsdestoweniger ...

  7. Im Aussterben der einen Linie fällt das Land an die andere. 1802 legte ein verheerender Brand die Stadt Greiz in Schutt und Asche. Fürst Heinrich XXII. stand bis 1867 unter Vormundschaft seiner Mutter Caroline von Hessen. Sie war streng konservativ gesinnt und entschied sich im Deutschen Krieg von 1866 gegen Preußen. Preußen okkupierte ...