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  1. Es tut weh, wenn man den Ernst als Witz verkaufen muss. Als ich anfing, war es ein großes Risiko, arme Leute zu malen. Damals kaufte kein Hammel so was - nicht mal der Magistrat. Wer das Leben für eine Schule hält, braucht Nachhilfe. — Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929 in Berlin) war ein deutscher Zeichner, Fotograf und Maler.

  2. Heinrich Zilles Kindheit und Jugend war nicht unbeschwert; der Vater saß mehrmals im Schuldgefängnis und Gläubiger ängstigten die Familie so sehr, dass der junge Zille oft zur Großmutter gegeben wurde. 1867 flüchtete die Familie vor den Schuldeneintreibern nach Berlin. Bis zu Heinrichs 14 Lebensjahr hauste die Familie dort unter ärmlichen Bedingungen in einer Kellerwohnung nahe dem ...

  3. 29. Jan. 2015 · Heinrich Zille, der in Sachsen geboren wurde, war 1867 als Neunjähriger mit seinen Eltern ins preußische Berlin gekommen, das vier Jahre später Hauptstadt des neugegründeten Deutschen ...

  4. Heinrich Zille (1858 – 1929) hat Berlin in der zu seiner Zeit von Industrialisierung, Bevölkerungszuwachs und Armut geprägten Phase ein Gesicht gegeben. Durch seine unermüdliche Arbeit, die Umsetzung der Beobachtungen in signifikante Abbildungen des urbanen Lebens hat Heinrich Zille ein Werk geschaffen, das in seiner spezifischen Qualität und Originalität Generationen von Menschen ...

  5. Arbeit, Armut, Krankheit - Anfang des 20. Jahrhunderts dokumentiert der Zeichner Heinrich Zille das Leben des Proletariats in Berlin. Seine Sozialkritik verbindet er gern mit beißendem Humor.

  6. INKLUSION. Inklusion. Seit über 30 Jahren werden an unserer Schule Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf integrativ unterrichtet. Auch Schüler:innen mit schweren Behinderungen werden bei uns aufgenommen und entsprechend ihrer individuellen Entwicklungsbedürfnisse im gemeinsamen Unterricht gefördert.