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  1. Heinrich von Sybel; Heinrich von Sybel. Geschichte * 02.12.1817 (Düsseldorf) 01.08.1895 (Marburg) Mitgliedschaft(en) Korrespondierendes Mitglied ...

  2. Sybel: Heinrich von S., berühmter Historiker, geboren zu Düsseldorf am 2. December 1817, † zu Marburg am 1. August 1895. – Das altbürgerliche Geschlecht Sybel wohnte weitverzweigt in der Grafschaft Mark, einige Kaufleute, die meisten Theologen, unter ihnen des Historikers Großvater Ludolf Florenz S., Subrector des Gymnasiums in Soest, später Pfarrer an der dortigen Petrikirche, ein ...

  3. Heinrich von Sybel besuchte die Volksschule. Ostern 1903 legte er das Abitur am Prinz-Heinrich-Gymnasium in Schöneberg ab. Anschließend wurde er Fahnenjunker im Magdeburgischen Husaren-Regiment Nr. 10 in Stendal. In der Folge besuchte er die Kriegsakademie in Berlin. Am Ersten Weltkrieg nahm Sybel sowohl an der Front als auch im Generalstab ...

  4. Heinrich von Sybel (1817–1895), der bei dem berühmten Leopold von Ranke studiert hatte, wurde selbst einer der bedeutendsten Historiker Deutschlands im 19. Jahrhundert. Sybel hatte Professuren an den Universitäten Bonn (1841–1846), Marburg (1846–1856) und München (1856–1861) inne, bevor er als Lehrstuhlinhaber nach Bonn zurückkehrte ...

  5. Sybel gründete 1859 die "Historische Zeitschrift", di er bis zu seinem Tode leitete. Sybel gab die Monumenta Germaniae Historica und ddie Acta Borussica heraus. Er publizierte u.a.: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. vornehmlich nach den preußischen Staatsacten (zahlreiche Auflagen); Der heilige Rock zu Trier und die zwanzig andern heiligen ungenähten Röcke.

  6. Von 1850 bis 1854 gehörte er der Ersten Kammer des Preußischen Landtags an. Von 1854 bis 1855 saß er als Abgeordneter des Wahlkreises Arnsberg 1 im Preußischen Abgeordnetenhaus. Er gehörte der Fraktion der Linken an. Literatur. Friedrich Wilhelm Bautz: Heinrich Ferdinand Philipp von Sybel.