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  1. Eigentlich genügten wenige, breite Federstriche, so schien es bisher, um die Biografie des ehemaligen DDR-Verteidigungsministers Heinz Hoffmann zu skizzieren. Wie in Lexika und Sammelbänden 1 nachzulesen und von ihm selbst geschildert, 2 nahm der 1910 in Mannheim geborene, aus einem proletarischen Elternhaus stammende Schlosser einen bemerkenswert gradlinigen politischen Lebensweg.

  2. Heinz Hoffmann. geb. 28. November 1910 Mannheim. gest. 2. Dezember 1985. Ausbildung und Arbeit als Maschinenschlosser; 1930 KPD; ab 1933 antifaschistische Tätigkeit, 1935 Emigration in die UdSSR, Internationale Leninschule; 1946 Rückkehr nach Deutschland; Mitarbeiter im ZK der SED, später persönlicher Mitarbeiter von Wilhelm Pieck und ...

  3. Heinz Hoffmann (* 28. November 1910 i n Mannheim; † 2. Dezember 1985 i n Strausberg, eigentlich Karl-Heinz Hoffmann) w ar Armeegeneral, Mitglied d es Ministerrats d er DDR, Minister für Nationale Verteidigung, Mitglied d es Nationalen Verteidigungsrates u nd Abgeordneter d er Volkskammer d er DDR. Seit d em 2.

  4. www.spiegel.de › politik › gehoernte-boecke-a-d2a98839-0002Gehörnte Böcke - DER SPIEGEL

    1. Apr. 2012 · Die Stasi überwachte jahrelang DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann. Die Akten offenbaren byzantinische Zustände in der Führung der ostdeutschen Armee.

  5. Heinz Hoffmann, 1969 Heinz Hoffmann (1910–1985) [Bearbeiten] deutscher Politiker , Verteidigungsminister der DDR. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren." - über den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze, in dem NVA-Film "5.

  6. 4. Mai 2017 · Heinz Hoffmann, seit 1960 als Stophs Nachfolger zweiter Verteidigungsminister der DDR, starb Ende 1985 im Amt, und so konnte Keßler erst im Rentenalter auf die seit Jahrzehnten angestrebte ...

  7. Wehrsportgruppe Hoffmann. Die Wehrsportgruppe Hoffmann (abgekürzt WSG Hoffmann oder WSG) war eine rechtsextreme Organisation, die von 1973 bis 1982 bestand. Sie wurde von dem Neonazi Karl-Heinz Hoffmann gegründet und entwickelte sich mit rund 400 bis 600 Mitgliedern zur größten und bekanntesten Wehrsportgruppe in der Bundesrepublik Deutschland.