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Heinz Kühn (* 18. Februar 1912 in Köln; † 12. März 1992 ebenda) war ein deutscher Journalist und Politiker ( SPD) und von 1966 bis 1978 der fünfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. In seine Amtszeit fielen der Beginn des Strukturwandels im Ruhrgebiet sowie der Ausbau des Hochschulwesens.
- 18. Februar 1912
- Kühn, Heinz
- Köln
12. Feb. 2009 · Dieter Düding: Heinz Kühn 1912-1992. Eine politische Biographie. Düsseldorfer Schriften zur Neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 61
Kühn-Memorandum. Das Kühn-Memorandum bezeichnet den ersten Bericht des 1978 gegründeten Amtes des Ausländerbeauftragten der Bundesregierung. Dessen erster Leiter war Heinz Kühn, der das Memorandum im September 1979 veröffentlichte.
Die Heinz-Kühn-Stiftung ist eine Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Düsseldorf. Sie fördert begabte Nachwuchsjournalisten aus Nordrhein-Westfalen (NRW) mit Auslandsstipendien und ausländische Journalisten mit der Vergabe von Stipendien in NRW.
Heinz Kühn, geboren am 18. Februar 1912 in Köln und starb am 12. März 1992 in Köln war ein deutscher Politiker Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). 1962 war er in republikanischen und linken Organisationen der Weimarer Republik aktiv und Vorsitzender der parlamentarischen Opposition des Landes Nordrhein-Westfalen.
Heinz Kühn. Als er im Jahre 1978 im Rahmen einer Urlaubsreise zum ersten Mal Haiti besuchte, rechnete Heinz Kühn nicht damit, welche Folgen seine Begegnungen mit diesem Land und den dort lebenden Menschen haben würden.
Politician (SPD), Minister-President of North Rhine-Westphalia (1966-1978)
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