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  1. Heinz Kühn (* 18. Februar 1912 in Köln; † 12. März 1992 ebenda) war ein deutscher Journalist und Politiker ( SPD) und von 1966 bis 1978 der fünfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. In seine Amtszeit fielen der Beginn des Strukturwandels im Ruhrgebiet sowie der Ausbau des Hochschulwesens.

  2. Heinz Kühn (1912-1992) Heinz Kühn war einer der einflussreichsten nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten. Unter den Regierungschefs wird keiner so sehr mit dem Stichwort „Reformen“ in Verbindung gebracht, wie er. Trotzdem ist sein Andenken im Vergleich zur zwanzigjährigen Regierungszeit Johannes Raus teilweise in Vergessenheit ...

  3. www.nrwspd.de › personen › heinz-kuehnHeinz Kühn › NRWSPD

    Chefredakteur der „Rheinischen Zeitung“ (als Quasi-Nachfolger von Karl Marx) 1953 bis 1963. Mitglied des Deutschen Bundestages. 1953 bis 1957. Stellv. Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Presse, Film und Rundfunk. 1957 bis 1963. Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates und der WEU (Vorsitzender der sozialistischen Fraktion) 1960.

  4. November 1978 Heinz Kühn, früherer Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfahlen berufen. 1979 legte Heinz Kühn sein Memorandum „Stand und Weiterentwicklung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien in der Bundesrepublik Deutschland“ vor. Darin stellte er unter anderem fest, dass mit der ...

  5. Aktuelle Seite: Home | Heinz Kühn | Biografie. Heinz Kühn Geboren am 18.02.1912 in Köln, verstorben am 12.03.1992 in Köln. Bereits im Alter von 18 Jahren wurde Heinz Kühn Mitglied in der SPD. Während der NS-Zeit verließ er Deutschland und arbeitete als Journalist. Erst 1946 kehrte er aus der Emigration zurück.

  6. Stichtag. 18. Februar 1912 - Heinz Kühn wird geboren. In seinem Abituraufsatz schreibt der spätere NRW -Ministerpräsident Heinz Kühn 1931: "Ich möchte Reichstagsabgeordneter und...

  7. Lebenslauf von Heinz Kühn (SPD) Daten Ereignisse; 18. Februar 1912. Geboren in Köln als Sohn einer Tischlerfamilie. 1922 bis 1928. Mitglied der katholischen Jugendorganisation „Neudeutschland“ Ab 1928. Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend (SAJ) Ab 1930. Mitglied der SPD. Bis 1931. Volksschule, Reform-Realgymnasium und ...