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Heinz Kühn (* 18. Februar 1912 in Köln; † 12. März 1992 ebenda) war ein deutscher Journalist und Politiker ( SPD) und von 1966 bis 1978 der fünfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. In seine Amtszeit fielen der Beginn des Strukturwandels im Ruhrgebiet sowie der Ausbau des Hochschulwesens.
- 18. Februar 1912
- Kühn, Heinz
- Köln
Heinz Kühn. Tabellarischer Lebenslauf Heinz Kühn. 1912. geboren in Köln als Sohn eines schlesischen Modelltischlers; verheiratet, ein Sohn. 1930. Abitur am Kölner Handrik-Gymnasium. Beitritt zur SPD sowie zum „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“. 1930 bis 1933. Studium der Volkswirtschaft und Staatswissenschaften an der Universität Köln.
Heinz Kühn (1912-1992) Heinz Kühn war einer der einflussreichsten nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten. Unter den Regierungschefs wird keiner so sehr mit dem Stichwort „Reformen“ in Verbindung gebracht, wie er. Trotzdem ist sein Andenken im Vergleich zur zwanzigjährigen Regierungszeit Johannes Raus teilweise in Vergessenheit ...
Heinz Kühn. Biografie. Bildergalerie. Rede Johannes Rau (Audio) Rede Wolfgang Clement. Ein Rückblick. News. Jahrbücher. 37. Jahrbuch. 36. Jahrbuch. 35. Jahrbuch. 34. Jahrbuch. 33. Jahrbuch. 32. Jahrbuch. 31. Jahrbuch. 30. Jahrbuch. 29. Jahrbuch. 28. Jahrbuch. 27. Jahrbuch. 26. Jahrbuch. 25.
Februar 1912 - Heinz Kühn wird geboren, Stichtag - Stichtag - WDR. Stichtag. 18. Februar 1912 - Heinz Kühn wird geboren. In seinem Abituraufsatz schreibt der spätere NRW -Ministerpräsident...
Heinz Kühn sagte voraus, dass sich eine große Zahl von Einwanderern in Deutschland dauerhaft niederlassen werde. Ihnen müsse ein Angebot zur vorbehaltlosen und dauerhaften Integration gemacht werden. Der Beauftragte setzte schon damals die Themen Einbürgerung und politische Mitwirkung der Migrantinnen und Migranten auf die Tagesordnung. Er ...
Heinz Kühn (1912-1992) Lebenslauf von Heinz Kühn (SPD) Daten. Ereignisse. 18. Februar 1912. Geboren in Köln als Sohn einer Tischlerfamilie. 1922 bis 1928. Mitglied der katholischen Jugendorganisation „Neudeutschland“.