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  1. Der ehemalige deutsche Armeegeneral der NVA, Nationale Volksarmee, Heinz Keßler in Strausberg im heutigen Bundesland Brandenburg. Er war Mitglied des Ministerrats der DDR, Minister für Nationale Verteidigung und Abgeordneter der Volkskammer der DDR.

  2. 5. Mai 2017 · Nun ist der frühere Ddr-minister für Nationale Verteidigu­ng, Heinz Keßler, im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorben. Von 1985 bis zu seinem Rücktritt stand er an der Spitze des Verteidigu­ngsministe­riums und gehörte auch zum Sed-politbüro, dem höchsten Machtgremi­um in der DDR. Nach dem Mauerfall im Herbst 1989 musste Keßler wie die anderen Spitzen-genossen dann zurücktret­en.

  3. 7. Nov. 2014 · Absitzen muss sie der ehemalige DDR-Verteidigungsminister Heinz Keßler. Honecker-Nachfolger Egon Krenz und der frühere Grenztruppen-Chef Klaus-Dieter Baumgarten werden zu je sechseinhalb Jahren ...

  4. www.spiegel.de › politik › der-vierte-mann-a-a8d52e46-0002Der vierte Mann - DER SPIEGEL

    8. Dez. 1985 · Den vierten Mann hat Freund Erich am Dienstag letzter Woche befördert: Generaloberst Heinz Keßler, 65, erhielt den Rang eines Armeegenerals und zugleich aus der Hand des Staatsratsvorsitzenden...

  5. Mitteilung des Ministers für Nationale Verteidigung, Armeegeneral Heinz Keßler an den Staatsratsvorsitzenden, Generalsekretär des Zentralkommitees der SED und Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates Egon Krenz vom 13. November 1989. Beigefügt ist eine Mitteilung des Chefs des Stabes der Westgruppe der sowjetischen Armee an Keßler ...

  6. 8. Juni 2017 · Frühere RAF-Terroristen Christian Klar und Eva Haule bei Beerdigung von Heinz Keßler 08.06.2017 | 10:49 Uhr Berlin - Die große Trauerhalle des Treptower Friedhofs in Baumschulenweg ist Mittwoch...

  7. Das Politbüro des ZK der SED, Mitglieder und Kandidaten 1968 Dies ist eine Liste der Mitglieder des Politbüros des ZK der SED. Vorgänger war das Politbüro des Parteivorstandes der SED, dem vom 24. Januar 1949 bis 25. Juli 1950 Franz Dahlem, Friedrich Ebert, Otto Grotewohl, Helmut Lehmann, Paul Merker, Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht angehörten.