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  1. Helene Lange wurde am 9. April 1848 geboren . Helene Lange war eine deutsche Frauenrechtlerin, Politikerin und Pädagogin, die sich für eine bessere Schulbildung von Frauen und Mädchen einsetzte und als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen Frauenbewegung gilt (u. a. Gründerin der Zeitschrift „Die Frau“ 1893).

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  2. www.oldenburg.de › oldenburger-koepfe › helene-langeHelene Lange > Stadt Oldenburg

    Das war der einzige Erziehungsgrundsatz, den Helene Lange (1848 bis 1930) je von ihrem Vater, einem Oldenburger Kaufmann, hörte. Das Mädchen wuchs vollkommen gleichberechtigt mit den beiden Brüdern mitten in der Stadt auf. Erst nach dem Tod des Vaters 1864 erfuhr Helene, dass gesellschaftliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen ...

  3. Titelblatt der „Gelben Broschüre“ (1887) Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea ...

  4. 9. Apr. 2023 · Vor 175 Jahren wurde Helene Lange geboren „Eine unerschrockene Kämpferin für Mädchenbildung“ Ihr ist es zu verdanken, dass 1896 erstmals in Berlin sechs Frauen das Abitur ablegen durften ...

  5. Die Lehrerin Helene Lange trat ab den 1880er Jahren an, dies zu ändern. Sie verfasste zusammen mit fünf anderen Frauen aus dem liberalen Bürgertum eine Petition, die sie an den preußischen Unterrichtsminister und das preußische Abgeordnetenhaus richteten. Die Frauen bedienten sich dabei des politischen Mittels der Petition, eine Möglichkeit, die alle Flügel der Frauenbewegung in dieser ...

  6. Ehrenbürgerin Dr. h.c. Helene Lange. Die Oldenburger Ehrenbürgerin Dr. h.c. Helene Lange wurde am 9. April 1848 geboren. Das einstige Mädchen aus der Achternstraße 2 wird später nachhaltig die Bildungschancen von Mädchen und Frauen verändern. Schon zu Lebzeiten genießt sie große Anerkennung um ihre Verdienste.

  7. Das Wahlrecht für Frauen wurde von politischen Wegbereiterinnen wie Anita Augspurg, Marie Juchacz, Helene Lange oder Clara Zetkin erstritten und erkämpft. Die tatsächliche Gleichstellung der Frau in der Verfassung folgte jedoch erst viele Jahre später. 1949 setzten die vier Mütter des Grundgesetzes, Elisabeth Selbert, Helene Weber, Frieda ...

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