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  1. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  2. Folge 18: Helene Lange – Pädagogin, Frauenrechtlerin, Politikerin. Helene Lange war die unbestrittene Führungsfigur des „gemäßigten“ Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Sie war Großmeisterin des sarkastischen Humors, Pionierin der Mädchenbildung und Trägerin des wahrscheinlich höchsten Dutts im Vorstand des Bunds deutscher ...

  3. Das Helene-Lange-Archiv (HLA) ist nach der Lehrerin, Frauenrechtlerin und Politikerin Helene Lange benannt, deren schriftlicher Nachlass aber nur einen kleinen Teil dieses Archivs ausmacht. Es fasst nämlich mehrere Teilbestände unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Umfangs zusammen, darunter Archive von Frauenorganisationen und Nachlässe von einzelnen Frauen, die innerhalb des ...

  4. Helene Lange wie Gertrud Bäumer stießen über das Engagement als Lehrerinnen zur Frauenbewegung. Helene Lange war über Berliner Kreise der deutschen Frauenbewegung nahe gekommen und hatte sich früh im Bereich der Bildung engagiert. 1887 verfasste sie die Schrift Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung, ein öffentlichkeitswirksamer Aufhänger, mit dem sie 1888 bei der preußischen ...

  5. 27. Mai 2013 · Im Kaiserreich emanzipierten sich die Frauen: Sie kämpften für das Recht auf Bildung und politische Beteiligung. Die Lehrerin Helene Lange wurde das Herz der Bewegung.

  6. Helene Henriette Elisabeth Lange wurde am 9. April 1848 in Oldenburg geboren. Ihre Mutter starb bereits im Jahr 1855, ihr Vater starb 1864, was die sechzehnjährige Helene Lange zur Vollwaise machte. Im Alter von 23 Jahren legte sie das Lehrerinnenexamen ab und wurde recht bald mit den Missständen in der Lehrerinnenausbildung konfrontiert.

  7. Als Helene Lange eine wissenschaftliche Ausbildung in eigenständigen Frauenakademien nach englischem Vorbild plante, riet ihr die Kaiserin Friedrich zu einer Forschungsreise nach England. Dort sollte sie die Frauencolleges besuchen und das Risiko einer Zweitklassigkeit gegenüber den herkömmlichen, respektive männlichen Akademien erfassen.[ 282 ]

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