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  1. Sozialliberaler an der Seitenlinie. Unter Deutschlands Fußball-Weltmeistertrainern ist Helmut Schön oft der Vergessene. Zu Unrecht, wie die erste Biografie zeigt. Als Feingeist erfolgreich ...

  2. 23. Feb. 1996 · WM-Dritter: 1970. Europameister: 1972. Vize-Europameister: 1976. Er führte 1972 Deutschland zunächst zum Europameistertitel und zwei Jahre später zum ultimativen Erfolg, dem WM-Sieg beim Turnier 1974 in Deutschland. Helmut Schön formte als Bundestrainer eine der besten, weil spielstärksten deutschen Nationalmannschaften aller ...

  3. Helmut Schön. Der Mann mit der Mütze. Biografie. Geboren am: 15.9.1915 in Dresden. Gestorben am: 23.2.1996 in Wiesbaden. Grabstätte: Wiesbaden, Nordfriedhof. Platterstr. 83, Abt. A12; Ostseite; Grab 43/44. Vom Eingang hinter der Verwaltung rechts an. der Mauer entlang. Stationen der Karriere als Fußballer. Position: Halbstürmer.

  4. 15. Nov. 2021 · Am 15. November 1978 saß Helmut Schön zum letzten Mal als Trainer auf der deutschen Bank. Schön war vor allem in seinen Anfangsjahren als Chefcoach nicht unumstritten, galt als zu dünnhäutig, um das schwierige Amt zu übernehmen. Aber der gebürtige Dresdner belehrte die Kritiker eines Besseren.

  5. Helmut Schön (* 15. September 1915 in Dresden; † 23. Februar 1996 in Wiesbaden) war ein deutscher Fußballspieler und der bislang erfolgreichste Bundestrainer. Schnelle Fakten Personalia, Junioren ... Schließen. Helmut Schön (rechts), mit Gerd Müller und Franz Beckenbauer, 1974.

  6. Helmut Schön. Fußball. Größte Erfolge als Trainer: Weltmeister 1974. WM-Zweiter 1966. WM-Dritter 1970. Europameister 1972. EM-Zweiter 1976. Größte Erfolge als Spieler: 16 Länderspiele (17 Tore) zweimal Deutscher Meister (Dresdner SC, 1943/44) Auszeichnungen. FIFA-Orden (1984) DFB-Ehrenmitglied (1980) Großes Bundesverdienstkreuz (1974) Biografie.

  7. Helmut Schön (15 September 1915 – 23 February 1996) was a German football player and manager. He is best remembered for his exceptional career as manager of the West Germany national team in four consecutive World Cup tournaments, including winning the title in 1974, losing in the final in 1966, and coming in third in 1970.