Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Von 1968 bis 1969 spielte er beim Henry-Kotowski-Quintett und den Puhdys, von 1969 bis 1971 bei den Alexanders, von 1971 bis 1974 bei Panta Rhei (unter anderem mit Veronika Fischer), 1973 bei der All Star Band und ab 1975 bei Karat. Im Jahr 1974 nahm Dreilich als Solokünstler zudem einige Kinderlieder auf.

  2. Nach SUPERillu-Recherchen war er 1975 noch nicht einmal Gründungsmitglied der Band. Die Idee, die Band zu gründen, hatten Ulrich Pexa und Henning Protzmann. Sie fragten Ed Swillms, ob er mitmachen wolle. Er sagte zu, aber unter der Bedingung, dass er Herbert Dreilich mitbringen könne.

  3. 13. Dez. 2004 · Karat war 1975 aus der damals bekannten Formation "Panta Rhei" (Alles fließt) hervorgegangen. Die Mannen um Dreilich gehörten zu den erfolgreichsten Rockbands der DDR, die als eine der wenigen...

  4. Ab 1975 gehörte Herbert Dreilich somit der Gruppe KARAT an. Mit ihr feierte Herbert Dreilich die größten Erfolge seiner musikalischen Laufbahn. Ab 1978 und dem Ausstieg von Neumi war Dreilich schließlich auch der alleinige Sänger, der fortan bei KARAT - mit einer einzigen Ausnahme, nämlich "Der Spieler" - alle Lieder sang.

  5. KARAT: "Die legendären Konzerte 1975 + 1978" (Doppel-Album) VÖ: 27.10.2023; Label: sechzehnzehn; Katalognummer: BF 08452; Musiker: Herbert Dreillich (Gesang, Gitarre), Hans-Joachim "Neumi" Neumann (Gesang), Henning Protzmann (Bass), Ulrich Pexa (Gitarre), Bernd Römer (Gitarre), Ulrich "Ed" Swillms (Keyboards), Konrad Burkert (Schlagzeug ...

  6. „Wir wollen einen Mittelweg finden zwischen Rock und romantischem Pop“, beschrieb Herbert Dreilich im Gründungsjahr 1975 das musikalische Ziel von Karat. Wie perfekt Dreilich und seiner Band dies gelangt, dokumentiert diese Songsammlung.

  7. 12. Dez. 2004 · Band; Jan. 1975 erste Rundfunkaufn., 22.2.1975 erstes öff. Konzert in Pirna; erste Komp. für Kinder, ab Dez. 1977 spezielles Progr. für Oberschüler zur internat. Rockmusikentw.; 1978 Grand Prix des Internat. Schlagerfestivals Dresden, LP »Karat«, Titel »Ay, ay, qué verano« für die XI.