Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Herbert Weichmann, 1971. Herbert Kurt Weichmann (geboren am 23. Februar 1896 in Landsberg, Oberschlesien; gestorben am 9. Oktober 1983 in Hamburg) war ein deutscher Jurist, Journalist und Politiker . Er bekleidete von 1965 bis 1971 in Hamburg das Amt des Ersten Bürgermeisters.

  2. 1965 übernimmt Herbert Weichmann das Amt des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, die er bis 1971 regiert. Im gleichen Jahr ernennen ihn Senat und Bürgerschaft zum Ehrenbürger. Herbert Weichmann stirbt am 9. Oktober 1983, Elsbeth Weichmann am 10. Juli 1988.

  3. Herbert Weichmann war promovierter Jurist, Journalist und Politiker. Als Finanzsenator und Erster Bürgermeister prägte er die Entwicklung Hamburgs in den ersten zweieinhalb Nachkriegsjahrzehnten nachhaltig mit und erlangte hohe überregionale Reputation. Weichmann wurde 1896 im oberschlesischen Landsberg als Sohn einer jüdischen Arztfamilie geboren.

  4. Am 27. März 1966 gewinnt die SPD die Bürgerschaftswahl mit 59 Prozent und der „Übergangskandidat“ wird im Amt bestätigt: Herbert Weichmann. Der ist zum Zeitpunkt der Wahl bereits 70 Jahre alt, aber das schadet ihm ebenso wenig wie die Tatsache, dass er jahrelang das wenig prestigeträchtige Amt des Finanzsenators inne gehabt hat.

  5. Herbert Weichmann (23 February 1896 – 9 October 1983) was a German lawyer and politician ( Social Democratic Party) and First Mayor of Hamburg (1965–1971). In his position as mayor of Hamburg, he served as President of the Bundesrat (1968–1969). Life. Weichmann with his wife, 1982.

  6. 22. Juli 2013 · Das Ehepaar kehrte nach Kriegsende nach Hamburg zurück, wo Herbert Weichmann zunächst Präsident des Rechnungshofs und dann Finanzsenator wurde. Er starb am 9. Oktober 1983 in Hamburg. Die Jüdische Gemeinde Hamburg ehrt sein Andenken mit einer Herbert-Weichmann-Medaille.

  7. Weichmann, Herbert | Das Jüdische Hamburg. Antisemitismus. Bundesrepublik Deutschland. Emigration. Nationalsozialismus. Recht. Wirtschaft. Politiker, geb. 23. 2. 1896 Landsberg a. d. Warthe (Oberschlesien), gest. 9. 10. 1983 Hamburg. W. wuchs in Liegnitz in einer liberalen jüdischen Arztfamilie auf. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Sanitäter teil.