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  1. Herr Hermann Bahr, der selbst dieser Bewegung sehr nahe steht, ist besonders kompetent, Aufschluß zu geben. Ausschließlich um die Ziele der Symbolisten klarzustellen, veröffentlichen wir diese Darlegungen, nicht aber weil wir glaubten, daß der Symbolismus selbst als eine verheißungsvolle und innerlich gesunde Phase der Kunstentwicklung zu betrachten sei. Er ist eine künstlerische ...

  2. Hermann Bahr (1891) Hermann Bahr (1863-1934) [Bearbeiten]. österreichischer Schriftsteller. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Es hilft uns nichts, das Böse zu verneinen; gegen das Böse hilft uns nur, die Welt so mit Gutem anzufüllen, daß schließlich das Böse keinen Platz mehr hat.

  3. Bachleitner, Norbert: Hermann Bahr und die französische Literatur in den Jahren 1889/90. In: "Hermann Bahr – Mittler der europäischen Moderne". Hermann-Bahr-Symposion Linz 1998. Hrsg. von Johann Lachinger. Linz 2001 (= Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich, Bd. 5, 1998), S. 145-159.

  4. Hermann Bahr (1863 - 1934), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker. Quelle: Bahr, Kritik der Gegenwart. Tagebücher vom 16. November 1919 bis 14. Dezember 1920, Augsburg 1922

  5. Die literaturgeschichtliche Wahrnehmung Hermann Bahrs konzentriert sich bis heute auf seine persönliche und publizistische Allianz mit der "Wiener Moderne". Der biographischen Fokussierung korrespondiert dabei eine ästhetische: die auf die antinaturalistischen Essays Bahrs. Durch die Gleichsetzung des - von Bahr selbst entworfenen - Bildes vom "Gründer" des "jungen Wien" mit dem vom ...

  6. Hermann Bahr ist eine der herausragendsten Persönlichkeiten der vorletzten Jahrhundertwende. Ob Naturalismus oder Symbolismus, Impressionismus oder Decadence, Secession, Expressionismus oder Heimatkunst - es scheint keine Bewegung um 1900 zu geben, die Bahr nicht schon im Entstehen aufgenommen und publizistisch begleitet hätte.

  7. 9. Nov. 2020 · Hermann Bahr hat anläßlich eines Besuchs in Triest zu Beginn dieses Jahrhunderts die Stadt als "merkwürdig" empfunden. "Man hat das Gefühl, hier überhaupt nirgends zu sein. "Man hat das ...