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  1. Hermann Anastas Bahr (* 19. Juli 1863 in Linz, Kaisertum Österreich; † 15. Januar 1934 in München) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater - und Literaturkritiker. Er gilt als geistreicher Wortführer bürgerlich-literarischer Strömungen vom Naturalismus über die Wiener Moderne bis hin zum Expressionismus. [1]

  2. en.wikipedia.org › wiki › Hermann_BahrHermann Bahr - Wikipedia

    Hermann Anastas Bahr (German pronunciation: [ˈhɛʁman ˈbaːɐ̯]; 19 July 1863 – 15 January 1934) was an Austrian writer, playwright, director, and critic. Biography [ edit ] Born and raised in Linz , [1] Bahr studied in Vienna , Graz , Czernowitz and Berlin , devoting special attention to philosophy , political economy ...

  3. Hermann Bahr. Geboren am 19.07.1863 in Linz, gestorben am 15.01.1934 in München. Der Sohn eines Notars besuchte das Gymnasium in Salzburg. Er studierte von 1884 bis 1887 klassische Philologie, Philosophie, Jura und Volkswirtschaft in Wien, Czernowitz und Berlin. Während eines Parisaufenthalts zwischen 1888 und 1890 begann seine ...

  4. Hermann Bahr: Die Kunst auf der Pariser Weltausstellung 1889. III. L'exposition des artistes étrangers. In: Zur Kritik der Moderne. Zürich: Verlags-Magazin (J. Schabelitz) 1890, 224-232. (Text; Hermann Bahr: Die Kunst auf der Pariser Weltausstellung 1889. IV. Seit hundert Jahren. In: Zur Kritik der Moderne. Zürich: Verlags-Magazin (J ...

  5. 19. Juli 1998 · Hermann Bahr (born July 19, 1863, Linz, Upper Austria—died Jan. 15, 1934, Munich) was an Austrian author and playwright who championed (successively) naturalism, Romanticism, and Symbolism. After studying at Austrian and German universities, he settled in Vienna, where he worked on a number of newspapers.

  6. Bachleitner, Norbert: Hermann Bahr und die französische Literatur in den Jahren 1889/90. In: "Hermann Bahr – Mittler der europäischen Moderne". Hermann-Bahr-Symposion Linz 1998. Hrsg. von Johann Lachinger. Linz 2001 (= Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich, Bd. 5, 1998), S. 145-159.

  7. Hermann Bahrs Präsenz in der Geistesgeschichte um 1900 ist nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ zu fassen. Er publizierte zwischen 1881 und seinem Tod 1934 über 110 Bücher (die Bühnendrucke nicht mitgezählt). 59 Bände sind davon nicht-fiktionalen Themen zuzuordnen, 17 erzählender Prosa und bei 41 handelt es sich um Theaterstücke.