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  1. Hermann Gröhe wurde am 25. Februar 1961 im Kreis Kleve in Uedem geboren. Seine Eltern flohen Ende der 1950er Jahre aus Leipzig in die Bundesrepublik Deutschland und so wuchs Gröhe als evangelischer Christ am weitgehend katholischen Niederrhein auf. Noch als Schüler trat Gröhe 1975 der Jungen Union (JU) im Stadtverband Neuss bei.

  2. Hermann Gröhe bezeichnete die Berufung als „große Ehre“. Die Überzeugung von Helmut Schmidt, dass man die Idee der deutschen Nation und die Bestimmung unserer Identität in einem geeinten Europa nicht extremen politischen Kräften überlassen dürfe, sei „heute mehr denn je gefordert“. Deswegen freue er sich auf diese spannende Aufgabe.

  3. 13. Jan. 2016 · 13. Januar 2016. Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Reform der Pflegeberufe beschlossen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig haben den Entwurf des Pflegeberufsgesetzes anschließend in der Bundespressekonferenz vorgestellt. 13. Januar 2016. Wir werden in Zukunft mehr Pflegekräfte ...

  4. 15. Dez. 2013 · Berlin – Der bisherige Generalsekretär der CDU, Hermann Gröhe, wird neuer Bundes­gesundheitsminister. Das bestätigte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) heute Abend in Berlin.

  5. www.hermann-groehe.de › impressumImpressum

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  6. Daher tauschte sich Hermann Gröhe auch mit dem jetzigen Generealdirektor von UNIDO, dem ehemaligen deutschen Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller aus. UNIDO hat als UN-Sonderorganisation den Auftrag, die industrielle Entwicklung in Entwicklungsländern und Reformstaaten nachhaltig zu fördern.

  7. Hermann Gröhe machte sowohl in seiner Begrüßungsansprache als auch im Laufe der Konferenz deutlich, dass die „Religionsfreiheit weltweit zunehmend unter Druck gerät“. Angehörige religiöser Minderheiten seien in vielen Ländern erzwungenen Glaubenswechseln, oft im Zusammenhang mit Zwangsverheiratungen schon im Kindesalter, ausgesetzt und würden beim Zugang zu Bildungseinrichtungen ...