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  1. Vor 5 Tagen · Hermann Gröhe [CDU/CSU] und Dr. Andrew Ullmann [FDP]) Drittens hat die Pandemie gezeigt, wie schamlos Demagogen weltweit die Verunsicherung von Menschen nutzen, um sie mit ihren Verschwörungstheorien gegen die Allgemeinheit aufzubringen.

  2. Vor 4 Tagen · Auch Hermann Gröhe (CDU) ging mit der AfD hart ins Gericht und hielt der Partei Unwahrheiten und Stimmungsmache vor. Er betonte: "Wir wollen einen Erfolg dieser Verhandlungen." Wer Stimmung gegen die WHO mache, habe nichts verstanden. "Globale Gesundheitsgefahren bekämpft man nicht mit Abschottungsphantasien." Probleme würden auch nicht dadurch gelöst, dass man sie leugne. Völliger Unsinn ...

  3. Vor 5 Tagen · Auch Hermann Gröhe (CDU/CSU) ging mit der AfD hart ins Gericht und hielt der Partei Unwahrheiten und Stimmungsmache vor. Er betonte, dass die Union die WHO und das Pandemieabkommen nicht infrage stelle. Derzeit liefen die „schweren Verhandlungen“ noch, das Ergebnis sei ungewiss. Es könne auch zu Arbeitsaufträgen kommen. Gröhe ...

  4. Vor 4 Tagen · „Wer wie die AFD Stimmung gegen die WHO macht, hat nichts verstanden“, sagte der frühere Gesundheit­sminister Hermann Gröhe (CDU) in der Bundestags­debatte. Das Geraune von einer Gesundheit­sdiktatur sei „völliger Unsinn, geradezu gefährlich“. Warum er das so sieht, erläuterte Gröhe anhand von zwei Beispielen: Man befinde sich aktuell auf den letzten Metern, Polio, also ...

  5. Vor 6 Tagen · In seiner Kolumne „Berliner Notizen“ schreibt Bundestags-Abgeordneter Hermann Gröhe regelmäßig aus der Bundeshauptstadt an die Bürger in seinem Wahlkreis. Hier seine aktuellen Worte:

  6. Vor 4 Tagen · Hermann Gröhe (CDU) bezeichnete die AfD-Aussage, mit dem Pandemievertrag käme eine „Gesundheitsdiktatur“, als „Geschwurbel“ und warf der Ampelkoalition vor „mitzuschwurbeln“, da sie unter anderem noch nicht einmal einen eigenen Antrag in die Debatte eingebracht hätte. Der Außenpolitiker Jürgen Hardt (CDU) gab zu, während der ...

  7. Vor 4 Tagen · Hermann Gröhe von der CDU reicht das nicht. Er errechnet ein „Schonvermögen bei einer Bedarfsgemeinschaft von 150.000 Euro“ und folgert: „Die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kann von einem solchen Vermögen nur träumen.“ (Gröhe, Bundestagsdebatte, 10.11.2022)