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Hermann Josef Kuhl, seit 1913 von Kuhl, (* 2. November 1856 in Koblenz; † 4. November 1958 in Frankfurt am Main) war ein preußischer General der Infanterie und Militärhistoriker . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Herkunft. 1.2 Ausbildung. 1.3 Militärkarriere. 1.4 Zivilleben. 1.5 Familie. 1.6 Auszeichnungen. 2 Schriften. 3 Literatur. 4 Weblinks.
Hermann Josef von Kuhl (2 November 1856 – 4 November 1958) was a Prussian military officer, member of the German General Staff, and a Generalleutnant during World War I. One of the most competent commanders in the German Army, he retired in 1919 to write a number of critically acclaimed essays on the war.
Hermann von Kuhl. Militärschriftsteller. Geboren am 2. November 1856 in Koblenz. Gestorben am 4. November 1958 in Frankfurt a. Main. Unterschrift ↓. © Archiv des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Hermann von Kuhl. General der Infanterie, Dr. phil., Ritter der Militärklasse.
Hermann Josef Kuhl, seit 1913 von Kuhl, (* 2. November 1856 in Koblenz; † 4. November 1958 in Frankfurt am Main) war ein preußischer General der Infanterie und Militärhistoriker. General von Kuhl, 1914. Leben. Herkunft. Hermann war der Sohn von Matthias Joseph Kuhl (1830–1906) und dessen Ehefrau Juliane Amalie, geborene Boecking (1830–1901).
Hermann Josef Kuhl wurde am 2. Nov. 1856 in Koblenz geboren, wo sein Vater als Gymnasialprofessor tätig war. Auch er widmete sich zuerst dem Studium der Philologie, an den Universitäten Berlin, Tübingen und und Marburg, trat dann aber, schon 22 Jahre alt, in das Heer ein. Vom Hauptmann bis zum Generalmajor gehörte er dem Grossen Generalstab ...
Kuhl, Hermann Josef von. German (Prussian) general and military writer. Born 02 November 1856 in Koblenz, Germany. Died 04 November 1958 in Frankfurt am Main, Germany. A classic representative of pre-1914 Prussian officer education, Kuhl was a rising star within the peacetime general staff.
Biographie. K. studierte seit 1873 in Leipzig, Tübingen, Berlin und Marburg Klassische Philologie, Deutsch und Vergleichende Sprachwissenschaften. In Tübingen wurde er 1878 mit der Dissertation „De Saliorum carminibus“ promoviert. Danach trat er als Avantageur in das 5. Westfäl. Infanterie-Regiment Nr. 53 ein, das in Aachen und Jülich stand.
