Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Galerie Der Sturm, Berlin. Herwarth Walden, expressionistischer Musiker und Literat, eröffnete 1912 die Galerie Der Sturm. Den Namen hatte sich Waldens erste Ehefrau, Else Lasker-Schüler, ausgedacht; auch die von 1910 bis 1932 bestehende Zeitschrift war so benannt. 1913 richtete Herwarth Walden den „Ersten Deutschen Herbstsalon“ in Berlin ...

  2. Herwarth Walden. Der deutsche Musikwissenschaftler. Kunsthistoriker. Gab in seiner expressionistischen Zeitschrift "Der Sturm" und in seiner Galerie jungen, unbekannten Künstlern Gelegenheit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen. 1941 wurde er in Moskau, wo er nach seiner Hinwendung zum Bolschewismus als Sprachlehrer wirkte, verhaftet und ...

  3. Das im Juni 1910 gemalte Porträt stellt den Kunsthändler, Verleger, Schriftsteller und Komponisten Herwarth Walden (1878-1941) dar, der im Entstehungsjahr des Bildes die Zeitschrift "Der Sturm" ins Leben rief. Später folgte die Gründung der gleichnamigen Galerie. Kokoschka, den Walden kurz zuvor "entdeckt" und als Mitarbeiter des "Sturm" nach Berlin geholt hatte, erfasst die Gestalt des ...

  4. Herwarth Walden förderte spektakulär und manchmal dogmatisch die Positionen der radikalen Moderne. Vor 100 Jahren gründete er die Zeitschrift "Der Sturm" und schuf damit einen Markennamen.

  5. Herwarth Walden war mit seinem Lebenswerk "Der Sturm" ein sehr wichtiger Motor für die Kunst bis in die 30er Jahre hinein. Und in seinen vielfältigen Auswirkungen ist Waldens Engagment weit über diesen Zeitraum hinaus bis heute spürbar. Dies wird erst in den letzten Jahren wieder vermehrt durch Ausstellungen und Forschungsprojekte gewürdigt. Viele Fragen und Details sind aber noch zu ...

  6. 9. Nov. 2015 · 1913 reisen Sonia und Robert Delaunay nach Berlin. Herwarth Walden zeigt in seiner STURM-Galerie Robert Delaunays „Simultan-Gemälde“. Begleitet wird das Paar von ihrem Freund Guillaume Apollinaire, Avantgarde-Dichter und Mitarbeiter der STURM-Zeitschrift, der die Eröffnungsrede hält und in Delaunays Praxis des Simultanismus einführt.

  7. Ausstellung. Dabei machte er sich einen Namen als Porträtist, unter anderem durch kubistische Büsten von Herwarth Walden (1917), dessen Frau Nell (1918) und Albert Bassermann (1918), später von Friedrich Ebert und Paul von Hindenburg (jeweils 1926). Am 14.