Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Hilde Schramm est devenue une figure politique européenne de premier plan qui s'est beaucoup investie dans l'aide aux victimes de l' antisémitisme et des atrocités nazies. Éditrice et sociologue, elle a reçu en 1994, à Berlin, le prix Moïse Mendelssohn pour son travail.

  2. 7. Mai 2012 · Versuch, zurückzugeben: Hilde Schramm, die Tochter von Hitlers Chefarchitekt Albert Speer, über ihr lebenslanges Engagement von AL bis zur Stiftung „Zurückgeben“.

  3. de.wikipedia.org › wiki › Dora_LuxDora LuxWikipedia

    Dora Lux erlangte 1901 das Abitur und war damit eine der ersten 50 Abiturientinnen in Deutschland. Danach besuchte sie als Gasthörerin die Universität Berlin. Anschließend wechselte sie über Heidelberg nach München, wo Frauen bereits zur Immatrikulation zugelassen waren. Dort wurde sie 1906 in Altphilologie promoviert.

  4. Hilde Schramm, geboren Hilde Speer ( 17 april 1936 ), is een Duitse politica voor Bündnis 90/Die Grünen. Zij was vooral actief in de locale politiek in Berlijn. Zij zet zich in voor slachtoffers van antisemitisme en de wreedheden van de nazi's en werd daarvoor onderscheiden. Internationaal is zij vooral bekend als de dochter van de Duitse ...

  5. Hilde Schramm ging es immer darum, etwas zu tun. Unterstützen, unterrichten, einstehen, begleiten, ermutigen ... und ganz sicher zurückgeben. Sie ist eine Aktivistin im wahrsten Sinne des Wortes. Als heute 82-Jährige blickt sie auf ein Leben zurück, in dem es ihr stets darum ging, Probleme nicht nur aufzuzeigen, sondern sich dafür einzusetzen, dass die Dinge sich ändern. Sie war unter ...

  6. Juni 1966 und der Habilitation 1972 war er Professor für Neuere deutsche Literatur an der FU Berlin . Seine Forschungsschwerpunkte waren moderner Roman, bes. Robert Musil; materialistische Literaturwissenschaft und das bürgerliche Trauerspiel. 1961 heiratete Ulf Schramm die Erziehungswissenschaftlerin und Politikerin Hilde Schramm.

  7. Hilde Schramm berichtete über das „Gefühl, überrollt zu werden“ (S. 286–294) und Helmut König über die Geschichte der Enttäuschungen (S. 295–302). Viertes Kapitel. Das Schlusskapitel stellt die Frage, was Durcharbeiten bedeuten könne und welche „Initiativen für eine neue politische Kultur“ wünschenswert wären.