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  1. Die Karlsschule (auch Carlsschule ), 1770 bis 1775 auf der Solitude bzw. seit 1775 in Stuttgart, seit Dezember 1781 Hohe Karlsschule in Stuttgart, wurde 1770 von Herzog Karl Eugen als militärische Pflanzschule im herzoglichen Lustschloss Solitude bei Gerlingen ( Württemberg) gegründet. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und ...

  2. Hohe Karlsschule. Freifrau Franziska Leutrum von Ertingen. Quelle: Könnecke 1905. Herzog Karl Eugen von Württemberg. Maler: unbekannt. Quelle: Wikipedia. Die Zeit machte auch vor der fürstlichen Lebenseinstellung nicht halt, denn was zuvor der Befriedigung seiner nimmersatten Leidenschaften diente, also Sinneslust, Künste, Prunk und Luxus ...

  3. Die von den Zeitgenossen als „Carls Hohe Schule“ bezeichnete Lehranstalt durchlief mehrere Entwicklungsphasen, in denen sich ihre Ausbildungsziele veränderten. Keimzelle der Hohen Karlsschule war eine Kunsthandwerkerschule für Gärtner und Stuckateure, die Herzog Karl Eugen am 5. Februar 1770 auf dem Gelände seines Lustschlosses Solitude ...

  4. Verbindung zur Hohen Karlsschule. Ludwig Abeille. (1761–1838) Pianist und Komponist, Konzertmeister in Stuttgart, Hoforganist. 1773 bis 1782 Schüler im Fach Musik. Jakob Friedrich von Abel. (1751–1829) Philosoph mit starkem Einfluss auf den jungen Friedrich Schiller. Professor für Philosophie von 1772 bis 1790, ab 1786 Prorektor.

  5. Geschichte der Hohen Karlsschule in Stuttgart, von Robert Uhland (Dissertation), überarbeitetes masch. Man. mit hs. Ergänzungen und Veränderungen, inliegend 2 Schreiben an Uhland betreffend Dissertation, 1950-1951, 384 S.

  6. Die Karlsschule, 1770 bis 1775 auf der Solitude bzw. seit 1775 in Stuttgart, seit Dezember 1781 Hohe Karlsschule in Stuttgart, wurde 1770 von Herzog Karl Eugen als militärische Pflanzschule im herzoglichen Lustschloss Solitude bei Gerlingen (Württemberg) gegründet. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als allgemeine Hochschule und war als Eliteschule für Söhne aus ...

  7. Die neuere Forschung 1 hat uns ein weitaus gerechteres Bild von der Hohen Karlsschule vermittelt, als es bisher bestand. Damit ist allerdings auch eine Legende zerstört, an der gerade die populäre Schiller-Deutung hartnäckig festhielt, zumal sie sich auch politisch besonders gut auswerten ließ.