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  1. Steinbruch Rolloch I. Der ehemalige Steinbruch Rolloch I der Hohenlimburger Kalkwerke am Mühlenberg ist ein aufgelassener Steinbruch im Hagener Stadtteil Hohenlimburg ( Nordrhein-Westfalen ). Abgebaut wurde Massenkalk des Mitteldevons der Givet-Stufe. [1]

  2. Die Raffenburg, auch Burg Raffenberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg in der Gemarkung Hohenlimburg der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie befindet sich auf dem Gipfel des bewaldeten Raffenbergs ( 240 m ü. NHN) inmitten des Naturschutzgebiets Raffenberg westlich des Hohenlimburger Ortskerns und östlich vom Hagener ...

  3. Franzosenschanze (Hohenlimburg) Die Franzosenschanze ist eine Ringwallanlage aus dem 13. Jahrhundert auf dem Piepenbrink in Hohenlimburg bei Hagen, etwa 600 Meter südöstlich von der Raffenburg und dem „Märchenwald“ entfernt. Die Franzosenschanze wurde wahrscheinlich von Graf Eberhard I. von der Mark als Kastell erbaut, um von dort aus im ...

  4. Hoesch AG. Die Hoesch AG war ein bedeutendes Stahl- und Montanunternehmen mit Standorten im Ruhrgebiet und im Siegerland. Es wurde 1871 von Leopold Hoesch in Dortmund als Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG gegründet und 1992 vom damaligen Krupp -Konzern (heute ThyssenKrupp) übernommen. Ein Teil der ehemaligen Gebäude und Anlagen sind als ...

  5. Die Liste der Bodendenkmäler in Hagen enthält die denkmalgeschützten unterirdischen baulichen Anlagen, Reste oberirdischer baulicher Anlagen, Zeugnisse tierischen und pflanzlichen Lebens und paläontologischen Reste auf dem Gebiet der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen (Stand: August 2020). Diese Bodendenkmäler sind in Teil B der ...

  6. Das Amtsgericht Hohenlimburg war ein Amtsgericht mit Sitz in Hohenlimburg im Kreis Iserlohn . Das Gericht wurde 1879 als Amtsgericht Limburg a.d. Lenne errichtet und gehörte zum Bezirk des Landgerichts Hagen. 1969 führte eine Justizreform zu seiner Auflösung. Die Aufgaben werden seitdem durch das Amtsgericht Hagen wahrgenommen.

  7. Elsey ist einer der ältesten Orte im Raum Hagen und wohl schon ab dem 9. Jahrhundert als karolingischer Königshof an der Lennestraße bzw. am Heerweg von Hohensyburg nach Altena entstanden. Eine erste schlichte Kirche in Elsey, St. Fabian und St. Sebastian geweiht, existierte wahrscheinlich ab der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts. [2]