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  1. Wildwasserpark Hohenlimburg. Der Wildwasserpark Hohenlimburg ist eine Kanuslalom strecke mit einer Länge von 300 Metern im Flussbett der Lenne im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Er ist Stützpunkt des Kanu-Verbandes Nordrhein-Westfalen und Landesleistungszentrum im Kanuslalom. [1]

  2. www.wikiwand.com › de › HohenlimburgHohenlimburg - Wikiwand

    Hohenlimburg ist ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Hagen an der Schwelle vom östlichen Ruhrgebiet zum Sauerland, eine ehemalige kreisangehörige Stadt des 1975 aufgelösten Kreises Iserlohn und früherer Residenzort der 1808 bzw. 1817 aufgehobenen Grafschaft Limburg. Im Jahr 2023 hatte Hohenlimburg 24.149 Einwohner.

  3. Reformierte Kirche Hohenlimburg. Die evangelisch-reformierte Kirche in Hohenlimburg wurde zwischen 1749 und 1751 gebaut. Sie ist in die Denkmalliste der Stadt Hagen eingetragen. Besonders bemerkenswert ist das barocke Deckengemälde. [1]

  4. Februar 1925 als Spar- und Darlehnskasse eGmuH Hohenlimburg in Hohenlimburg gegründet und hat sich bis heute ihre Eigenständigkeit bewahrt. Rechtsverhältnisse. Die Volksbank Hohenlimburg eG ist im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Hagen unter GnR 216 eingetragen.

  5. Wasserturm Hohenlimburg. Wasserturm Hohenlimburg. Der Wasserturm Hohenlimburg befindet sich an der Boeingstraße in Hohenlimburg, Hagen. [1] [2] Er wurde 1885 im Stil des Historismus errichtet. Es handelt sich um einen achteckigen Turm aus gelben und roten Ziegeln. Er diente als Aussichtsturm.

  6. November 1938 gehörte die Synagoge zu den Zielen eines von Parteigängern und Sympathisanten des NS-Regimes durchgeführten Demolationszuges. Der Davidstern auf dem Dach der Synagoge wurde heruntergerissen, das Dach, die Fenster, die Türen sowie die Inneneinrichtung wurden zerstört. Die Gemeinde war gezwungen, die Synagoge zu verkaufen.

  7. Die Gründung des Klosters Elsey wurde durch eine Stiftung der Gräfin Methildis von Holland, der Witwe des Grafen Arnold von Altena-Isenberg ermöglicht, nachdem sie 1222 die neu errichtete Kirche zu Elsey gegen ihre Eigenkirche zu Bigge mit dem Erzbischof Engelbert I. von Köln eingetauscht hatte. [2] Mitstifter und Schenkender war in der ...