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Homo faber ist ein Rollenroman, in dem Frisch einen fiktiven Ingenieur in Ich-Form von den letzten Monaten seines Lebens berichten lässt. Auch der Untertitel Ein Bericht erhält diese Fiktion aufrecht.
- Zugfahrt nach Palenque
- Notlandung und Aufenthalt in der mexikanischen Wüste (Tamaulipas)
In Homo faber geht es um die Lebensgeschichte des Ingenieurs Walter Faber. Auf seiner Reise durch verschiedene Einsatzorte macht er Bekanntschaft mit vielen interessanten Menschen. Dazu zählt die junge Elisabeth, die sich als seine leibliche Tochter herausstellt.
17. Juli 2023 · Fabers starres, technokratisches Weltbild zerbricht, und er beginnt, sein eigenes Leben zu reflektieren und es anzunehmen. Frisch schreibt am Roman »Homo faber« knapp zwei Jahre (1955–1957), wobei er den Text mehrfach umarbeitet.
Du befindet dich in einer Einführung zu Homo Faber, einem der bedeutendsten Werke von Max Frisch. Homo Faber ist eine faszinierende Lektüre, die das komplizierte Verhältnis von Technologie und Natur sowie die Schicksalsgewalt untersucht.
Der Roman Homo Faber von Max Frisch entstand während einer zweijährigen Arbeit zwischen 1955 und 1957. Er ist mit Ein Bericht unterschrieben und wird durch den Erzähler Walter Faber erzählt, der den Bericht in zwei Krankenhausaufenthalten in Caracas und Athen aufschreibt.
Der „Homo faber“ ist ein Phänomen, das überwiegend heutzutage mit der immer zunehmenden Technisierung und Globalisierung auftritt. Der Roman wirkt fast schon wie ein Appell an die Menschen, wieder zu fühlen, zu glauben und zu leben.
Diese "Inhalts- und Strukturübersicht", verknüpft mit Schlüsselzitaten hilft einem, sich einen schnellen Überblick über den Roman "Homo Faber" von Max Frisch zu verschaffen. Außerdem findet man sich schnell zurecht, wenn man etwas Bestimmtes sucht.
